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Durch den massiven Einsatz neuer Medien in Wissenschaft und Alltag gewinnt das Wissen über die richtige Informationsbeschaffung und -verwendung gegenüber Wissensinhalten zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig verändert sich mit dem Einsatz neuer Technologien auch das durch sie vermittelte Wissen. Nina Degele liefert eine fesselnde Analyse des gesellschaftlichen Umbruchs wie ihn Computerisierung in Gang setzt. Zugleich zeigt sie, wie Wissen in Zukunft verwaltet, verändert und wirksam wird. Unveränderter Nachdruck
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Durch den massiven Einsatz neuer Medien in Wissenschaft und Alltag gewinnt das Wissen über die richtige Informationsbeschaffung und -verwendung gegenüber Wissensinhalten zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig verändert sich mit dem Einsatz neuer Technologien auch das durch sie vermittelte Wissen. Nina Degele liefert eine fesselnde Analyse des gesellschaftlichen Umbruchs wie ihn Computerisierung in Gang setzt. Zugleich zeigt sie, wie Wissen in Zukunft verwaltet, verändert und wirksam wird. Unveränderter Nachdruck
Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 14. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593449203
- Artikelnr.: 62203788
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 14. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593449203
- Artikelnr.: 62203788
Nina Degele ist Professorin für Soziologie mit dem Arbeitsschwerpunkt Gender Studies an der Universität Freiburg.
Einleitung 1 Wissen und Technik: eine Annäherung an die gesellschaftliche Konstituierung von Wissen 1.1 Informierte Gesellschaften: postindustrielle, informationsökonomische und wissenssoziologische Diskurse 1.2 Wissen in Aktion: Zu einem soziologischen Begriff von Wissen 1.3 "Sanfte Ware": Zu einem soziologischen Begriff von Technik 2 Wissen wofür? Theorie und Empirie der gesellschaftlichen Konstituierung von Wissen 2.1 Wofür informiertes Wissen? 2.2 Historische Perspektiven: Die Komposition informierten Wissens 2.3 Die empirische Konstruktion informierten Wissens 2.3.1 Funktionale Felder des Umgangs mit dem Computer 2.3.2 Computer zur Entwicklung von Software und zur Vermittlung von Nutzungskompetenzen 2.3.3 Computer als Mittel der Kommunikation 2.3.4 Computer als Mittel der Informationsbeschaffung 2.3.5 Computer als Mittel der Informationsverarbeitung und -produktion 3 Informiertes Beratungswissen: zwei Fallstudien 3.1 Auswahl, Methode und Vorgehen 3.2 Informiertes Wissen in der Unternehmensberatung 3.2.1 Computer in der Unternehmungsberatung: der selbstverständliche Helfer 3.2.2 Der Computer als Werkzeug 3.2.3 Der Computer als Medium 3.2.4 Das Wissen der Unternehmensberater: rekursiv, schnell, dicht 3.3 Informiertes Wissen in der Homöopathie 3.3.1 Computer in der Homöopathie: der schnelle Helfer 3.3.2 Vom rechnenden "Number-cruncher" zum Computer als "Symptom-Cruncher" 3.3.3 Der Computer als Ideengenerator 3.3.4 Das wissen der Homöopathen: iterativ, assoziativ, flüssig 3.4 Gesellschaftliche Bedingungen informierten Beratungswissen 4. Die Zukunft des Wissens: eine Perspektive und drei Thesen 4.1 Die gesellschaftliche theoretische Bedeutung von Wissen 4.2 Zur gesellschaftlichen Dynamik von Wissen 4.3 Folgen des Umbaus: informiertes als riskantes Wissen
Aus dem Inhalt: 1 Wissen und Technik: eine Annäherung an die gesellschaftliche Konstituierung von Wissen 1.1 Informierte Gesellschaften: postindustrielle, informationsökonomische und wissenssoziologische Diskurse 1.2 Wissen in Aktion: Zu einem soziologischen Begriff von Wissen 1.3 "Sanfte Ware": Zu einem soziologischen Begriff von Technik 2 Wissen wofür? Theorie und Empirie der gesellschaftlichen Konstituierung von Wissen 2.1 Wofür informiertes Wissen? 2.2 Historische Perspektiven: Die Komposition informierten Wissens 2.3 Die empirische Konstruktion informierten Wissens 2.3.1 Funktionale Felder des Umgangs mit dem Computer 2.3.2 Computer zur Entwicklung von Software und zur Vermittlung von Nutzungskompetenzen 2.3.3 Computer als Mittel der Kommunikation 2.3.4 Computer als Mittel der Informationsbeschaffung 2.3.5 Computer als Mittel der Informationsverarbeitung und -produktion 3 Informiertes Beratungswissen: zwei Fallstudien 3.1 Auswahl, Methode und Vorgehen 3.2 Informier tes Wissen in der Unternehmensberatung 3.2.1 Computer in der Unternehmungsberatung: der selbstverständliche Helfer 3.2.2 Der Computer als Werkzeug 3.2.3 Der Computer als Medium 3.2.4 Das Wissen der Unternehmensberater: rekursiv, schnell, dicht 3.3 Informiertes Wissen in der Homöopathie 3.3.1 Computer in der Homöopathie: der schnelle Helfer 3.3.2 Vom rechnenden "Number-cruncher" zum Computer als "Symptom-Cruncher" 3.3.3 Der Computer als Ideengenerator 3.3.4 Das wissen der Homöopathen: iterativ, assoziativ, flüssig 3.4 Gesellschaftliche Bedingungen informierten Beratungswissen 4. Die Zukunft des Wissens: eine Perspektive und drei Thesen 4.1 Die gesellschaftliche theoretische Bedeutung von Wissen 4.2 Zur gesellschaftlichen Dynamik von Wissen 4.3 Folgen des Umbaus: informiertes als riskantes Wissen
Einleitung 1 Wissen und Technik: eine Annäherung an die gesellschaftliche Konstituierung von Wissen 1.1 Informierte Gesellschaften: postindustrielle, informationsökonomische und wissenssoziologische Diskurse 1.2 Wissen in Aktion: Zu einem soziologischen Begriff von Wissen 1.3 "Sanfte Ware": Zu einem soziologischen Begriff von Technik 2 Wissen wofür? Theorie und Empirie der gesellschaftlichen Konstituierung von Wissen 2.1 Wofür informiertes Wissen? 2.2 Historische Perspektiven: Die Komposition informierten Wissens 2.3 Die empirische Konstruktion informierten Wissens 2.3.1 Funktionale Felder des Umgangs mit dem Computer 2.3.2 Computer zur Entwicklung von Software und zur Vermittlung von Nutzungskompetenzen 2.3.3 Computer als Mittel der Kommunikation 2.3.4 Computer als Mittel der Informationsbeschaffung 2.3.5 Computer als Mittel der Informationsverarbeitung und -produktion 3 Informiertes Beratungswissen: zwei Fallstudien 3.1 Auswahl, Methode und Vorgehen 3.2 Informiertes Wissen in der Unternehmensberatung 3.2.1 Computer in der Unternehmungsberatung: der selbstverständliche Helfer 3.2.2 Der Computer als Werkzeug 3.2.3 Der Computer als Medium 3.2.4 Das Wissen der Unternehmensberater: rekursiv, schnell, dicht 3.3 Informiertes Wissen in der Homöopathie 3.3.1 Computer in der Homöopathie: der schnelle Helfer 3.3.2 Vom rechnenden "Number-cruncher" zum Computer als "Symptom-Cruncher" 3.3.3 Der Computer als Ideengenerator 3.3.4 Das wissen der Homöopathen: iterativ, assoziativ, flüssig 3.4 Gesellschaftliche Bedingungen informierten Beratungswissen 4. Die Zukunft des Wissens: eine Perspektive und drei Thesen 4.1 Die gesellschaftliche theoretische Bedeutung von Wissen 4.2 Zur gesellschaftlichen Dynamik von Wissen 4.3 Folgen des Umbaus: informiertes als riskantes Wissen
Aus dem Inhalt: 1 Wissen und Technik: eine Annäherung an die gesellschaftliche Konstituierung von Wissen 1.1 Informierte Gesellschaften: postindustrielle, informationsökonomische und wissenssoziologische Diskurse 1.2 Wissen in Aktion: Zu einem soziologischen Begriff von Wissen 1.3 "Sanfte Ware": Zu einem soziologischen Begriff von Technik 2 Wissen wofür? Theorie und Empirie der gesellschaftlichen Konstituierung von Wissen 2.1 Wofür informiertes Wissen? 2.2 Historische Perspektiven: Die Komposition informierten Wissens 2.3 Die empirische Konstruktion informierten Wissens 2.3.1 Funktionale Felder des Umgangs mit dem Computer 2.3.2 Computer zur Entwicklung von Software und zur Vermittlung von Nutzungskompetenzen 2.3.3 Computer als Mittel der Kommunikation 2.3.4 Computer als Mittel der Informationsbeschaffung 2.3.5 Computer als Mittel der Informationsverarbeitung und -produktion 3 Informiertes Beratungswissen: zwei Fallstudien 3.1 Auswahl, Methode und Vorgehen 3.2 Informier tes Wissen in der Unternehmensberatung 3.2.1 Computer in der Unternehmungsberatung: der selbstverständliche Helfer 3.2.2 Der Computer als Werkzeug 3.2.3 Der Computer als Medium 3.2.4 Das Wissen der Unternehmensberater: rekursiv, schnell, dicht 3.3 Informiertes Wissen in der Homöopathie 3.3.1 Computer in der Homöopathie: der schnelle Helfer 3.3.2 Vom rechnenden "Number-cruncher" zum Computer als "Symptom-Cruncher" 3.3.3 Der Computer als Ideengenerator 3.3.4 Das wissen der Homöopathen: iterativ, assoziativ, flüssig 3.4 Gesellschaftliche Bedingungen informierten Beratungswissen 4. Die Zukunft des Wissens: eine Perspektive und drei Thesen 4.1 Die gesellschaftliche theoretische Bedeutung von Wissen 4.2 Zur gesellschaftlichen Dynamik von Wissen 4.3 Folgen des Umbaus: informiertes als riskantes Wissen