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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut Berlin), Veranstaltung: Die Stellung der Medien im politischen System der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Beginn der Etablierung der privaten Fernsehsender in der Bundesrepublik Deutschland wurde der Grundstein zu einer neuen Fernsehkultur gesetzt, die in vielerlei Hinsicht an die amerikanische anlehnt. Neben der Inszenierung neuer reiner Unterhaltungsformate, die oftmals nicht nur äußerlich an die amerikanischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut Berlin), Veranstaltung: Die Stellung der Medien im politischen System der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Beginn der Etablierung der privaten Fernsehsender in der Bundesrepublik Deutschland wurde der Grundstein zu einer neuen Fernsehkultur gesetzt, die in vielerlei Hinsicht an die amerikanische anlehnt. Neben der Inszenierung neuer reiner Unterhaltungsformate, die oftmals nicht nur äußerlich an die amerikanischen Vorbilder erinnern, sondern bisweilen auch deren Namen tragen, vollzog sich in zunehmendem Maße eine Veränderung in der aktuellen Berichterstattung. Kritiker dieser Entwicklung mögen in diesem Zusammenhang von einer völlig neuen Nachrichtenlandschaft sprechen (wobei das „Neue“ oftmals negativ bewertet wird), während Befürworter und Unentschlossene von einer progressiven Weiterentwicklung der Berichterstattung sprechen. Tatsächlich scheint es, als wäre die Einordnung der diversen Fernsehformate auf allen Kanälen, in gewissem Maße auch der öffentlichrechtlichen, vor der Etablierung der frei marktwirtschaftlichen Fernsehlandschaft in Unterhaltung und reine Information bestimmter vorzunehmen gewesen. Da sich private Sendeanstalten im Gegensatz zu ihrer öffentlichrechtlichen Konkurrenz ausschließlich aus Werbeeinnahmen finanzieren, die sich wiederum aus ihrer Akzeptanz beim Zuschauer errechnen, sprechen Befürworter von einer konsumenten-orientierten Programmgestaltung. [...]