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  • Format: ePub

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  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 36.7MB
Produktdetails
  • Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
  • Seitenzahl: 384
  • Erscheinungstermin: 17. September 2024
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783644021679
  • Artikelnr.: 70248215

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Autorenporträt
Julika Brandestini, geboren 1980 in Berlin, arbeitet seit 2008 als freiberufliche Übersetzerin und Redakteurin. 2010 erhielt sie den Förderpreis des Deutsch-Italienischen Übersetzerpreises. Sie übersetzte unter anderem Michela Murgia, Elena Ferrante und Michele Serra. Verena von Koskull, Jahrgang 1970, studierte Italienisch und Englisch für Übersetzer sowie Kunstgeschichte in Berlin und Bologna. Nach dem Diplom an der Berliner Humboldt-Universität 1997 übernahm sie die Abteilung Rechte und Lizenzen des italienischen Verlages Fazi Editore in Rom. Von 2000 bis 2002 arbeitete sie beim Berliner Alexander Fest Verlag im Sachbuchlektorat und in der Presseabteilung sowie als Assistentin des Verlegers. Seit dem Jahr 2002 ist sie als Literaturübersetzerin selbstständig und übersetzt außerdem für die Wochenzeitung DIE ZEIT. Bis Ende 2019 arbeitete sie nebenberuflich als Köchin in dem Berliner Restaurant Schädels. Im Jahr 2020 erhielt sie für ihre Übersetzung des Romans Die katholische Schule von Edoardo Albinati den Deutsch-italienischen Übersetzerpreis. Im Frühjahr 2022 war sie mit der Übersetzung des Romans La città dei vivi von Nicola Lagioia Stipendiatin der Casa di Goethe in Rom. Sie lebt mit ihrer Familie in der Brandenburger Ostprignitz am Ruppiner See.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Ein interessantes Leben hat dieses Buch zum Thema, so Rezensent Rainer Moritz, der freilich auch ein paar Probleme hat mit Marco Meiers Biografie Inge Feltrinellis. Ausführlich geht es zunächst, rekonstruiert Moritz, um Kindheit und Jugend der geborenen Inge Schönthal, deren Vater Jude war und 1938 in die USA flüchtete und die dank der Resilienz ihrer Mutter die NS-Zeit in Deutschland überstand. Nach dem Krieg, erzählt Moritz, stieg sie zur erfolgreichen Fotojournalistin auf, einige ihrer Schnappschüsse, etwa von Greta Garbo und Ernest Hemingway, gingen um die Welt, noch später lernt sie dann den Verleger Giangiacomo Feltrinelli kennen und wird schließlich selbst zu einer Größe der Buchbranche. Diese letzte Episode, stellt Moritz klar, kommt im Buch freilich nicht mehr vor. Mit Meiers Erzählweise kann Moritz sich nicht anfreunden, der Autor tut so, als kenne er die Gedanken der Porträtierten, was oft in wenig eleganten Sätzen resultiert. Auch, dass einige aus heutiger Sicht fragwürdige, untergründig rassistische journalistische Arbeiten Feltrinellis nur nebenbei erwähnt, kritisiert der Rezensent. Die Lektüre lohnt sich dennoch, teilt er am Ende mit.

© Perlentaucher Medien GmbH