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Inhalte der Jungenarbeit. Geschlechtersensibilität, Ziele und Methoden (eBook, PDF)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit geht der Frage nach, was Jungenarbeit beinhaltet. Die Ergebnisse der Recherche werden in Form einer Literaturarbeit präsentiert. Zunächst wird dargelegt, was unter Jungenarbeit zu verstehen ist. Im dritten Kapitel wird die geschlechtersensible Ausrichtung der Jungenarbeit, ihre Ziele und Methoden beschrieben. Im vierten Kapitel werden dann ausgewählte, für die Jungenarbeit relevante Themen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit geht der Frage nach, was Jungenarbeit beinhaltet. Die Ergebnisse der Recherche werden in Form einer Literaturarbeit präsentiert. Zunächst wird dargelegt, was unter Jungenarbeit zu verstehen ist. Im dritten Kapitel wird die geschlechtersensible Ausrichtung der Jungenarbeit, ihre Ziele und Methoden beschrieben. Im vierten Kapitel werden dann ausgewählte, für die Jungenarbeit relevante Themen vorgestellt. Nicht behandelt werden verschiedene Theorien, wie Sozialisationstheorien, Entwicklungstheorien oder der Persönlichkeitstheorien, die im Bereich der Jungenarbeit für eine theoretische Auseinandersetzung herangezogen werden könnten. Auch auf Praxisbeispiele zur konkreten Ausgestaltung von Angeboten wird verzichtet, da aufgrund des Umfangs der Arbeit diese Themen nicht ausreichend beachtet werden können. Kinder und Jugendliche befinden sich in einer besonderen Phase der Reifung und Entwicklung. Ein gewichtiges Thema, das der geschlechtlichen Identität, wird etwa ab dem Vorschulalter für sie interessant. Junge Menschen erwerben sich dabei ein Wissen über Geschlechterrollen. Hierunter versteht man Einstellungen und Verhalten, welches abhängig von der gesellschaftlichen, historischen und kulturellen Zugehörigkeit von männlichen oder weiblichen Personen erwartet oder gar gefordert wird. Neben den gesellschaftlichen Erwartungen gibt es noch andere Faktoren, die Entwicklung beeinflussen, sogar beeinträchtigen können, wie z.B. sich stark wandelnde Familienverhältnisse. Jungen gelingt es dabei weniger gut als Mädchen mit Entwicklungsthemen „flexibel und produktiv umzugehen“. Sie neigen weit häufiger zu „störenden externalisierenden Verhaltensauffälligkeiten“.