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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wuppertal (Technische Akademie Wuppertal), Veranstaltung: Studium Betriebswirt (VWA), Sprache: Deutsch, Abstract: Im täglichen Sprachgebrauch werden die Begriffe Einzahlungen, Einnahmen, Erträge und Leistungen recht willkürlich und oft synonym verwendet. Dies ist möglich, solange der Gesprächspartner weiß, was mit dem jeweiligen Begriff gemeint ist. Im betrieblichen Rechnungswesen stellen diese vier Grundbegriffe positive Strömungsgrößen dar, welche die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wuppertal (Technische Akademie Wuppertal), Veranstaltung: Studium Betriebswirt (VWA), Sprache: Deutsch, Abstract: Im täglichen Sprachgebrauch werden die Begriffe Einzahlungen, Einnahmen, Erträge und Leistungen recht willkürlich und oft synonym verwendet. Dies ist möglich, solange der Gesprächspartner weiß, was mit dem jeweiligen Begriff gemeint ist. Im betrieblichen Rechnungswesen stellen diese vier Grundbegriffe positive Strömungsgrößen dar, welche die vier jeweiligen Bestände positiv beeinflussen, da es sich um Zahlungs- bzw. Leistungszugänge handelt. Die positiven Strömungsgrößen bilden zusammen mit den negativen Strömungsgrößen jeweils ein Begriffspaar. Die negativen Strömungsgrößen sind Auszahlungen, Ausgaben, Aufwendungen und Kosten. Die Differenz eines Begriffspaares ist die positive bzw. negative Veränderung des betreffenden Bestandes in dieser Periode.1 Im Rahmen dieser Hausarbeit werden ausschließlich die positiven Strömungsgrößen Einzahlungen, Einnahmen, Erträge und Leistungen näher erläutert und voneinander abgegrenzt. 1 Vgl. Wöhe, Günter, Das betriebliche Rechnungswesen, 1. Auflage, Verlag Franz Vahlen, München, S. 10