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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Behauptung liegt nahe, dass man durch die Anwesenheit eines Hundes besser, schneller und effektiver lernt. Auch die in dieser Arbeit zu bewertende Studie "Grundlagen und Effekte einer hundegestützten Leseförderung" von der Sonderpädagogin Meike Heyer und der Psychologin Andrea M. Beetz aus dem Jahre 2014 beschäftigt sich mit ebendiesem Phänomen. Die Studie legt jedoch den Fokus auf den Leselernprozess, da das Lesen als Schlüsselkompetenz von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Behauptung liegt nahe, dass man durch die Anwesenheit eines Hundes besser, schneller und effektiver lernt. Auch die in dieser Arbeit zu bewertende Studie "Grundlagen und Effekte einer hundegestützten Leseförderung" von der Sonderpädagogin Meike Heyer und der Psychologin Andrea M. Beetz aus dem Jahre 2014 beschäftigt sich mit ebendiesem Phänomen. Die Studie legt jedoch den Fokus auf den Leselernprozess, da das Lesen als Schlüsselkompetenz von hoher Relevanz in der heutigen Gesellschaft sei. Dazu formulieren Heyer und Beetz zwei Forschungsfragen: 1. "Kann die Einbindung eines echten Hundes in eine Leseförderung, im Vergleich zu einem Stoffhund, die Lesekompetenz der Kinder positiv beeinflussen?" 2. "Hat die hundegestützt Leseförderung mit einem echten Hund positive Auswirkungen auf Teilkomponenten des Leseförderungsprozesses?" Bereits im 20. Jahrhundert erkannte der deutsche Schriftsteller Franz Kafka das Wesen des Hundes, welches das Leben, die Erkenntnis und das Wissen eines jeden bereichern könne. Auch im aktuellen 21. Jahrhundert gewinne die tiergestützte Pädagogik, insbesondere die Integration von Hunden in pädagogische Maßnahmen, an einer immer größeren Beliebtheit. Darüber hinaus ist das Lernen ein zentraler Begriff in der heutigen leistungsorientierten Gesellschaft, in der stets die Optimierung des Selbst und der Wettbewerbsgedanke im Vordergrund stehen. Per definitionem bedeutet das Verb lernen im Allgemeinen, dass neues Wissen, Kenntnisse oder Kompetenzen angeeignet und diese im Gedächtnis eingeprägt werden. Doch was geschieht, wenn beim Lernen nicht nur wie üblicherweise Schüler* und Lehrer*, sondern auch ein Hund anwesend ist? Diverse Studien belegen, dass Menschen durch die Anwesenheit eines Hundes beispielsweise mehr Vertrauen in Begleitung eines Hundes zeigen sowie eine größere Aufmerksamkeit leisten oder weniger Stress empfinden, sodass eine fröhliche und positive Stimmung entstehe.
Autorenporträt
Allegra Goltz, geboren am 10. Februar 1998 in Ahlen (Westf.), ist Lehrerin für die Fächer Spanisch und Pädagogik. Vor ihrer Lehrtätigkeit studierte sie fünf Jahre lang sowohl in Bochum als auch in Vigo (Nordspanien) die zwei genannten Fächer und arbeitete zusätzlich auf ehrenamtlicher Basis als Lehr- und Betreuungskraft in Deutschland und in Costa Rica.