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Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen Entwicklungsphase inklusiver Grundschulen in Bayern stellt aufgrund der sozialpsychologischen Annahme, dass Einstellungen handlungsleitend sind, die Einstellung beteiligter Akteure zu Inklusion einen wichtigen Faktor dar. Vor allem das Handeln von Lehrkräften macht das Wesen der Institutionen aus, dass der Einstellung jener eine besonders große Bedeutung zugesprochen werden kann. Diese Arbeit möchte einen Beitrag zur…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der aktuellen Entwicklungsphase inklusiver Grundschulen in Bayern stellt aufgrund der sozialpsychologischen Annahme, dass Einstellungen handlungsleitend sind, die Einstellung beteiligter Akteure zu Inklusion einen wichtigen Faktor dar. Vor allem das Handeln von Lehrkräften macht das Wesen der Institutionen aus, dass der Einstellung jener eine besonders große Bedeutung zugesprochen werden kann. Diese Arbeit möchte einen Beitrag zur Einstellungsforschung leisten, indem folgend auf die theoretische Auseinandersetzung von Inklusion und Einstellungen, der Forschungsstand hinsichtlich ungeklärter Aspekte untersucht wird, um dann mittels einer offenen Befragung im Sinne der qualitativen Untersuchung den Fragen nachzugehen, welche Argumente von Lehrkräften hinsichtlich ihrer kognitiven, affektiven und verhaltens-bezogenen Komponente der Einstellung zu Inklusion berichtet werden und welche dieser selbstberichteten Argumente sich auf allen drei Strukturebenen der Einstellung wiederfinden lassen. Mit der anschließenden Diskussion unter Einbezug des vorab geschilderten Forschungsstandes und der theoretischen Auseinandersetzung lässt sich eine vorhandene inklusionspädagogische Grundhaltung der Lehrkräfte feststellen, aber eine daraus zu erwartende positive Einstellung zu Inklusion wird vor allem durch Argumente hinsichtlich unzureichender Unterstützungsmaßnahmen und Rahmenbeding-ungen der Grundschule, sowie der damit verbundenen Erwartung eines Mehraufwandes und einer Mehrbelastung untergraben.