Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Inklusion in Schulen und Kindergärten ist ein viel diskutiertes Thema und wird mehr und mehr auch praktisch umgesetzt. Doch was geschieht nach der Schule mit Jugendlichen, die einen Förderbedarf haben. Wie können diese ihren Eintritt in das Arbeitsleben selbstbestimmter gestalten? Und wie finden sie entsprechend ihrer Wünsche und Fähigkeiten einen regulären Arbeitsplatz, anstatt in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung einzutreten?In diesem Buch werden zunächst verschiedene Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung vorgestellt. Anschließend wird untersucht,…mehr

Produktbeschreibung
Inklusion in Schulen und Kindergärten ist ein viel diskutiertes Thema und wird mehr und mehr auch praktisch umgesetzt. Doch was geschieht nach der Schule mit Jugendlichen, die einen Förderbedarf haben. Wie können diese ihren Eintritt in das Arbeitsleben selbstbestimmter gestalten? Und wie finden sie entsprechend ihrer Wünsche und Fähigkeiten einen regulären Arbeitsplatz, anstatt in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung einzutreten?In diesem Buch werden zunächst verschiedene Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung vorgestellt. Anschließend wird untersucht, inwieweit das Verfahren der ,Personenbezogenen Planung‘ den Jugendlichen helfen kann, ihre Wünsche und Vorstellungen zu entwickeln und mit Hilfe von unterstützenden Personen umzusetzen. Hierzu wurde eine Gruppe von Jugendlichen befragt, die an einem Projekt der Lüneburger Assistenz gGmbH teilnahmen, und sich im Prozess des Berufseintritts befanden.
Autorenporträt
Katja Döling wurde 1976 in Bremen geboren. Ihr Studium der Sonderpädagogik an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg schloss die Autorin im Jahre 2005 mit dem ersten Staatsexamen erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen in der Förderung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die Integration in die Gesellschaft und eine weitestgehende Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung war immer wieder ein wichtiges Thema für sie. Nach dem Studienabschluss arbeitete die Autorin in verschiedenen Förderschulen und ist inzwischen als Lehrerin für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache im In- und Ausland tätig.