In diesem Buch verbindet Caroline Schmitt die Debatten um Inklusion, Fluchtmigration und Soziale Arbeit und entwirft Überlegungen für ein gesamtgesellschaftliches Inklusionsprogramm. Sie konturiert ein heterogenitätstheoretisches, machtkritisches und relationales Inklusionsverständnis und erprobt diesen Zugang in empirischen Analysen. Dieser Zugang lässt sich nicht auf eine verkürzte Betrachtung von Fluchtmigration ein. Er entfaltet ein kritisch-reflexives Forschungs- und Handlungsfeld, das mit der Normalität menschlicher Bewegungen umgeht, ohne erfahrenes Leid und soziale Ungleichheiten zu bagatellisieren - auf dem Weg zu einer inklusiven, solidarischen, konvivialen Gesellschaft.
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