Die vorliegende Studie befasst sich mit der zentralen Frage, wie derzeit inklusiver Englischunterricht an deutschen Schulen praktiziert wird. Im Fokus stehen dabei Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I mit Förderbedarf im Bereich "Lernen". Durch Interviews und eine Online-Umfrage nähert sich Julia Dose dem Thema aus der Perspektive von Lehrerinnen und Lehrern an. So werden Erkenntnisse über Konzepte und Ansätze des Unterrichts sowie über Haltungen und Einstellungen der Lehrenden gewonnen, um auszuloten, wo sich die unterrichtliche Umsetzung des Englischunterrichts auf dem Weg zur Inklusion zurzeit befindet. Der Inhalt
- Same, same but different - vom Englischunterricht zum inklusiven Englischunterricht
- Inklusion multiperspektivisch betrachtet
- Ansätze und Konzepte der Lehrenden
- Performanz der Lernenden aus Sicht der Lehrenden
- Subjektive Theorien: Unterrichtsplanung und -evaluation im Wechselspiel
- Status quo des förderschwerpunktgerechten Englischunterrichts
Die Zielgruppen
- Studierende, Lehrende und Forschende der Englischdidaktik
- Englischlehrerinnen und -lehrer
Die Autorin Julia Dose ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Didaktik der englischen Sprache und Literatur der KU Eichstätt-Ingolstadt sowie Gymnasiallehrerin für die Fächer Biologie und Deutsch.
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