Masterarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,1, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Masterarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Frage wird behandelt: Wie können Lehrkräfte den Unterricht bestmöglich im Sinne der Inklusion gestalten und wie wird mit den entstehenden Schwierigkeiten umgegangen? Um dies genauer zu betrachten, wird in der folgenden Masterarbeit exemplarisch das Beispiel des Gleichnisses des verlorenen Sohnes zurate gezogen. Die Arbeit behandelt zunächst die historisch-kritische Exegese des Gleichnisses "Der verlorene Sohn" aus Lukas 15,11-32. Dabei werden Inhalt, Sprache, Struktur, Überlieferung sowie symbolträchtige Motive und Begriffe analysiert, um die Intention und heutige Bedeutung des Textes zu erarbeiten. Im zweiten Teil werden die theoretischen Grundlagen zu inklusivem Unterricht, Lernen am gemeinsamen Gegenstand und dem Förderschwerpunkt Lernen dargelegt. Es werden Definitionen, Merkmale und Ursachen thematisiert, sowie Chancen und Grenzen im evangelischen Religionsunterricht der Grundschule beleuchtet. Darauf aufbauend wird ein Unterrichtsentwurf für eine heterogene Lerngruppe erstellt, der die Erkenntnisse zur Exegese des Gleichnisses integriert und das Konzept des gemeinsamen Lernens umsetzt. Abschließend fasst ein Fazit die Ergebnisse zusammen und beantwortet die Fragestellung.
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