Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Religionslehrer beziehungsweise der Religionslehrerin als der Person, die dem im christlichen Glauben angelegten Modell der (schulischen) Inklusion zum Erfolg verhelfen will. Als besondere Herausforderung soll hier die Unterrichtsstörung und deren Bewältigung genauer in den Blick genommen werden. Für das Gelingen eines inklusiven Religionsunterrichts, der darüber hinaus diverse Störungen erfährt, sind viele einzelne Komponenten entscheidend, angefangen beim Religionslehrer selbst. Es gibt für den Religionslehrer und die Religionslehrerin Vieles zu bedenken, was für ihren Verkündigungsauftrag in der Schule grundlegend ist und was diese reflektiert haben müssen, noch bevor sie ein Klassenzimmer betreten und noch bevor sie ihren Unterricht vorbereiten. Solche Reflexionen gehören für den Religionslehrer und die Religionslehrerin mit zu den praktischen Erwägungen, die in die konkrete Praxis des Religionsunterrichtes einmünden und diesen durchdringen. Sie bilden gewissermaßen das religionspädagogische Propädeutikum mit erheblicher praktischer Bedeutung. Zu guter Letzt werden noch konkrete Methoden für den inklusiven Religionsunterricht vorgestellt. Aus dem Inhalt: - Inklusion; - Religion; - Unterricht; - Unterrichtsstörung; - Verhaltensstörung; - Methoden; - Maßnahmen; - Tipps
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