Jannis Michalis Born, alias Michael Born, beschreibt in seinem neuen Buch Inländer raus, in gewohnt bissiger Weise, das vollkommen neurotische Leben deutscher und anderer Mitteleuropäer in einem kleinen Dorf im Süden Griechenlands. Leider keine Satire. Die Namen der Personen wurden natürlich geändert. Wer sich wieder erkennt ist selbst daran schuld. Die im Buch beschriebenen Vorkommnisse haben sich tatsächlich so zugetragen. Schlimm genug. Das Lachen bleibt einem oft im Halse stecken. Hier bekommt der Begriff "Wirtschafts Flüchtling" eine ganz neue Bedeutung. Da werden Landgeschäfte gemacht, auf Kosten armer, griechischer Bauern, man terrorisiert sich gegenseitig. Die meisten dieser reichen Inländer verachten die arme Landbevölkerung. Fehlt nur noch, dass sie fordern, den Orten Deutsche Namen zu geben. Der Autor zieht daraus zwei Schlüsse. Wenn der Ausverkauf so weitergeht, werden die Griechen zu Palästinensern im eigenen Land und als Seemann kommt er zu dem Ergebnis: Zäunt die Siedlungsgebiete der Inländer einfach ein. Die größte geschlossene Psychiatrie der Welt Gott behüte uns vor Sturm und Wind, Deutschen und Österreichern, die im Ausland sind
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