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Vierzig Jahre steht das „Geteilte Deutschland“ im Mittelpunkt des Ost-West-Konflikts. Erst zu Beginn der 70er Jahre regeln beide Seiten ihr gegenseitiges Verhältnis mit dem Grundlagenvertrag. Für die Bundesregierungen handelt es sich beim Verhältnis zur DDR um innerdeutsche oder deutsch-deutsche Beziehungen, beides wird von der DDR abgelehnt. Die Bundesregierungen haben normale „gutnachbarliche Beziehungen“ zum Ziel; dies soll mit der Regelung praktischer und humanitärer Fragen erreicht werden. Die DDR strebt völkerrechtliche Beziehungen an. Die analytisch deskriptive Gesamtdarstellung umfasst…mehr

Produktbeschreibung
Vierzig Jahre steht das „Geteilte Deutschland“ im Mittelpunkt des Ost-West-Konflikts. Erst zu Beginn der 70er Jahre regeln beide Seiten ihr gegenseitiges Verhältnis mit dem Grundlagenvertrag. Für die Bundesregierungen handelt es sich beim Verhältnis zur DDR um innerdeutsche oder deutsch-deutsche Beziehungen, beides wird von der DDR abgelehnt. Die Bundesregierungen haben normale „gutnachbarliche Beziehungen“ zum Ziel; dies soll mit der Regelung praktischer und humanitärer Fragen erreicht werden. Die DDR strebt völkerrechtliche Beziehungen an. Die analytisch deskriptive Gesamtdarstellung umfasst eine Reihe von Fallstudien, die in ihrer Gesamtschau aufzeigen: Sowohl die sozial-liberale als auch christlich-liberale Koalition sowie die jeweiligen Parteien kommen dem DDR-Regime weit entgegen - weiter als es oft notwendig gewesen wäre, so deutschlandpolitische Experten. Mit der vorliegenden Studie versucht die Autorin eine neue Deutung der Deutschlandpolitik in der Zeit von 1969 bis 1990.
Autorenporträt
Margit Roth arbeitete 15 Jahre in Forschung und Lehre am Senatsinstitut für Politikwissenschaft der Paris-Lodron-Universität Salzburg, Österreich.