Innere Kinder, Täter, Helfer & Co (Leben Lernen, Bd. 202) (eBook, PDF)
Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst
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Innere Kinder, Täter, Helfer & Co (Leben Lernen, Bd. 202) (eBook, PDF)
Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst
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Traumatisierte Menschen fühlen sich in viel stärkerem Maße als andere als »multiple« Persönlichkeiten. Ihr Selbst zerfällt - bewusst oder unbewusst - in die unterschiedlichsten Teile. Wie mit den Selbstanteilen psychotherapeutisch wirksam gearbeitet werden kann, zeigt dieser praxiserprobte und innovative Ansatz. Wer oder was ist das »Ich«? Diese Frage beschäftigt nicht nur Philosophen, sondern auch die Seelenärzte und Psychotherapeuten seit Sigmund Freud. Eine therapeutisch fruchtbare Antwort haben die amerikanischen Psychologen Helen und John Watkins gefunden: Das »Ich« ist keine Einheit, es…mehr
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- Bd.202Jochen PeichlInnere Kinder, Täter, Helfer & Co (Leben Lernen, Bd. 202) (eBook, ePUB)27,99 €
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- Produktdetails
- Verlag: Klett-Cotta
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 22. Mai 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783608202854
- Artikelnr.: 42802782
- Verlag: Klett-Cotta
- Seitenzahl: 248
- Erscheinungstermin: 22. Mai 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783608202854
- Artikelnr.: 42802782
1. Was Menschen Menschen antun können
2. Das ödipale Dilemma
2.1 Ein eindrucksvolles Beispiel: Kernberg spricht mit einer Patientin
2.2 Unklare Begriffe
3. Die Selbst-Familie oder der Ego-State-Ansatz nach Watkins
3.1 Das multidimensionale Selbst
3.2 Spurensuche
3.3 Über Freud hinaus: Paul Federn und Edoardo Weiss
3.4 Ego-State-Theorie: John and Helen Watkins
3.5 Wie entstehen Ego-States?
3.6 Die Vorteile der Ego-State-Therapie
4. Die Innenwelt der Ego-States
4.1 Der sogenannte Normalfall
4.2 Ego-States - der Versuch einer funktionalen Beschreibung
4.3 Unterschiedliche Kategorien von Ego-States
4.3.1 Ego-States, die der Anpassung dienen
4.3.2 Introjekte
4.3.3 Traumabezogene Ego-States
5. Dissoziation und Multiple Persönlichkeit
5.1 Dissoziation
5.2 Die Kaskade der Stressbewältigung
5.3 Dissoziation, Traumaerfahrung und die Folgen
5.4 Dissoziative Identitätsstörung: ein kurzer Abriss
5.4.1 Ist die Dissoziation eine Krankheit?
5.4.2 Zum Verständnis der einzelnen Teile des Selbst
6. Die traumatisierte Selbstfamilie der Borderline-Patienten
6.1 Borderline-Störung: was man davon wissen sollte
6.2 Jeffrey Young: Kategorien der Ego-States bei den Borderline-Patienten
6.3 Elizabeth Howell: eine spezielle psychische Organisation
der Ego-States bei Borderline-Patienten
6.4 Hypoarousal/Hyperarousal und die Opfer/masochistisch-und Täter/hasserfüllt-States bei Borderline-Patienten
7. Die Bildung und Funktion traumabasierter Ego-States
7.1 Die Identifikation mit dem Täter oder die Entstehung traumabezogener Ego-States
7.2 Über Täter- und Opferintrojekte
7.3 Die desorganisierte Bindung
7.4 Die Strukturelle Dissoziation nach Ellert Nijenhuis
7.4.1 Der emotionale Persönlichkeitsanteil: EP
7.4.2 Der »anscheinend normale« Teil der Persönlichkeit
7.4.3 Die Dimensionen der Strukturellen Dissoziation
7.4.4 Das Handlungssystem, die masochistische und sadistische Abwehr
7.5 Die inneren Verfolger: Fremdkörper im Selbst oder innere Helfer?
7.5.1 Der innere Verfolger, Typ 1: das radikale Helfer-Ego-State
7.5.2 Der innere Verfolger, Typ 2: das Täterintrojekt (täteridentifiziert)
7.5.3 Der innere Verfolger, Typ 3: aggressive Ego-States
7.5.4 Der innere Verfolger, Typ 4: Mittäterintrojekte (täterloyal)
7.6 Die Schutzfunktion der Täterintrojekte nutzen
8. Der sadistische und der nicht sadistische Täter
8.1 Die Verhaltensstrategie nicht sadistischer Täter
8.2 Die Verhaltensstrategie sadistischer Täter
8.3 Die Entstehung unterschiedlicher Opfer-und Täterintrojekte
8.3.1 Ego-State-Bildung bei nicht sadistischem Missbrauch
8.3.2 Ego-State-Bildung bei sadistischem Missbrauch
9. Die Praxis der Ego-State-Therapie:
die Grundprinzipien von Brücke, Verschiebung und innerem Dialog
10. Die Behandlungstechnik der Ego-State-Therapie bei traumabasierten Störungen
10.1 Grundlegende Techniken der Ego-State-Therapie
10.1.1 Nicht hypnotische Techniken
10.1.2 Hypnotische Methoden des Zugangs
10.2 Kontaktaufnahme mit Ego-States
10.2.1 Ins System hineinsprechen
10.2.2 Einen Ego-State herausrufen
10.3 Die Planung der Behandlung traumabasierter Störungen nach dem SARI-Modell
10.3.1 Die Phase der Sicherheit und Stabilisierung
10.3.2 Schaffung eines Zugangs zum Traumamaterial und den damit verbundenen Ressourcen
10.3.3 Die Auflösung der traumatischen Erfahrungen
10.4 Integration der Traumaerfahrung in den Selbst- und Weltentwurf
11. Spezielle Techni
1. Was Menschen Menschen antun können
2. Das ödipale Dilemma
2.1 Ein eindrucksvolles Beispiel: Kernberg spricht mit einer Patientin
2.2 Unklare Begriffe
3. Die Selbst-Familie oder der Ego-State-Ansatz nach Watkins
3.1 Das multidimensionale Selbst
3.2 Spurensuche
3.3 Über Freud hinaus: Paul Federn und Edoardo Weiss
3.4 Ego-State-Theorie: John and Helen Watkins
3.5 Wie entstehen Ego-States?
3.6 Die Vorteile der Ego-State-Therapie
4. Die Innenwelt der Ego-States
4.1 Der sogenannte Normalfall
4.2 Ego-States - der Versuch einer funktionalen Beschreibung
4.3 Unterschiedliche Kategorien von Ego-States
4.3.1 Ego-States, die der Anpassung dienen
4.3.2 Introjekte
4.3.3 Traumabezogene Ego-States
5. Dissoziation und Multiple Persönlichkeit
5.1 Dissoziation
5.2 Die Kaskade der Stressbewältigung
5.3 Dissoziation, Traumaerfahrung und die Folgen
5.4 Dissoziative Identitätsstörung: ein kurzer Abriss
5.4.1 Ist die Dissoziation eine Krankheit?
5.4.2 Zum Verständnis der einzelnen Teile des Selbst
6. Die traumatisierte Selbstfamilie der Borderline-Patienten
6.1 Borderline-Störung: was man davon wissen sollte
6.2 Jeffrey Young: Kategorien der Ego-States bei den Borderline-Patienten
6.3 Elizabeth Howell: eine spezielle psychische Organisation
der Ego-States bei Borderline-Patienten
6.4 Hypoarousal/Hyperarousal und die Opfer/masochistisch-und Täter/hasserfüllt-States bei Borderline-Patienten
7. Die Bildung und Funktion traumabasierter Ego-States
7.1 Die Identifikation mit dem Täter oder die Entstehung traumabezogener Ego-States
7.2 Über Täter- und Opferintrojekte
7.3 Die desorganisierte Bindung
7.4 Die Strukturelle Dissoziation nach Ellert Nijenhuis
7.4.1 Der emotionale Persönlichkeitsanteil: EP
7.4.2 Der »anscheinend normale« Teil der Persönlichkeit
7.4.3 Die Dimensionen der Strukturellen Dissoziation
7.4.4 Das Handlungssystem, die masochistische und sadistische Abwehr
7.5 Die inneren Verfolger: Fremdkörper im Selbst oder innere Helfer?
7.5.1 Der innere Verfolger, Typ 1: das radikale Helfer-Ego-State
7.5.2 Der innere Verfolger, Typ 2: das Täterintrojekt (täteridentifiziert)
7.5.3 Der innere Verfolger, Typ 3: aggressive Ego-States
7.5.4 Der innere Verfolger, Typ 4: Mittäterintrojekte (täterloyal)
7.6 Die Schutzfunktion der Täterintrojekte nutzen
8. Der sadistische und der nicht sadistische Täter
8.1 Die Verhaltensstrategie nicht sadistischer Täter
8.2 Die Verhaltensstrategie sadistischer Täter
8.3 Die Entstehung unterschiedlicher Opfer-und Täterintrojekte
8.3.1 Ego-State-Bildung bei nicht sadistischem Missbrauch
8.3.2 Ego-State-Bildung bei sadistischem Missbrauch
9. Die Praxis der Ego-State-Therapie:
die Grundprinzipien von Brücke, Verschiebung und innerem Dialog
10. Die Behandlungstechnik der Ego-State-Therapie bei traumabasierten Störungen
10.1 Grundlegende Techniken der Ego-State-Therapie
10.1.1 Nicht hypnotische Techniken
10.1.2 Hypnotische Methoden des Zugangs
10.2 Kontaktaufnahme mit Ego-States
10.2.1 Ins System hineinsprechen
10.2.2 Einen Ego-State herausrufen
10.3 Die Planung der Behandlung traumabasierter Störungen nach dem SARI-Modell
10.3.1 Die Phase der Sicherheit und Stabilisierung
10.3.2 Schaffung eines Zugangs zum Traumamaterial und den damit verbundenen Ressourcen
10.3.3 Die Auflösung der traumatischen Erfahrungen
10.4 Integration der Traumaerfahrung in den Selbst- und Weltentwurf
11. Spezielle Techni