Das A und O der Inneren Sicherheit Das Lexikon behandelt u.a. Begriffe wie Al-Qaida, Cybercrime, Gewalt gegen Polizeibeamte, Gefährder, Dschihad-Rückkehrer, Hasskriminalität, links- und rechtsextremistische Parteien bis hin zu Querdenker, Organisierte Kriminalität, Rechtsextremisten in Sicherheitsbehörden und verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates. Vielfältige Gefahren Die Innere Sicherheit Deutschlands und die freiheitliche demokratische Grundordnung sind aktuell – wie selten zuvor – durch alle Phänomenbereiche des Extremismus und durch die Organisierte Kriminalität bedroht. Dies beweisen die Anschläge, Attentate und Morde, die in den letzten Jahren von Extremisten sowie Kriminellen in Deutschland verübt wurden. Alle diese Bedrohungen und deren Akteure werden vom Autor in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt und systematisch analysiert. Zuständigkeiten für die Gefahrenabwehr Im Gegensatz dazu stehen die Akteure der Inneren Sicherheit. Diese sind u.a.: Bundesamt und Landesämter für Verfassungsschutz Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Nachrichtendienste Bundeskriminalamt und Landeskriminalämter Bundespolizei Landespolizeien Ebenfalls in alphabetischer Reihenfolge erläutert der Verfasser deren Aufgaben und Befugnisse, Sicherheitsarchitektur, Strategien und Mittel sowie ihre Vernetzungen. Mit weiterführenden Hinweisen Am Ende jedes Lexikoneintrags folgen Verweise auf thematisch verbundene Begriffe. Weiterführende Quellenangaben dienen der Vertiefung der Materie. Einträge zu den Gefahren: Altermedia, Al-Qaida, auslandsbezogener Extremismus, Anarchisten, Antifa, Antikapitalistische Linke, Antisemitismus, Antiziganismus, Anti-Asyl, Artgemeinschaft, Autonome, Clankriminalität, »Combat 18«, »COMPACT«-Magazin, Cybercrime, de.indymedia.org, DHKP-C, »Der III. Weg«, »Der große Austausch«, »großer Austausch«, »Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)«, »Ein Prozent e.V.«, Einzeltäter, Fake News, Furkan Gemeinschaft, Gewalt gegen Polizeibeamte, »Geeinte deutsche Völker und Stämme«, Gefährder, Gruppe Freital, Gruppe S, Hamas, Hasskriminalität (hate crime), Hizb Allah (Hizbullah), Hooligans, »Identitäre Bewegung«, »Institut für Staatspolitik», Interventionistische Linke, Islam-/Muslimfeindlichkeit, Islamismus, »Islamischer Staat« (IS), islamistische und jihadistische Internetinhalte, Jihad-Rückkehrer, Kameradschaften, »Kampf der Nibelungen«, linksextremistische Parteien, Menschenhandel, Milli Görüs, Muslimbruderschaft, Neonazis, »Nordadler«, Neue Rechte, »Oldschool Society« (OSS), Organisierte Kriminalität, PKK, »QAnon«, »Querdenker«, Radikalisierungsverläufe, Rassismus, Rauschgiftkriminalität, rechtsextremistische Parteien, rechtsextremistische Musik, Rechtsextremisten in Sicherheitsbehörden, Rechtspopulismus, Rockerkriminalität, Rote Hilfe e.V., Salafismus, Schleusungskriminalität, Spionage, Spionageabwehr, Terrorismusfinanzierung, »Ülkücü«-Bewegung (Graue Wölfe), verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates, Verschwörungserzählungen Einträge zu den Behörden: Antiterrordatei, Bundesministerium des Innern, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bundesamt f. Verfassungsschutz, Bundesamt f. d. Militärischen Abschirmdienst, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und seine Aufgaben/Befugnisse, Bundeskriminalamt, Bundespolizei, Cybersicherheit, Drohnenabwehr, Dunkelfeldforschung, Viktimisierungssurveys, Eurojust, Europol, Geheim- und Sabotageschutz, Gemeinsames Extremismus- und Terrorismusabwehrzentrum, Gemeinsames Internetzentrum, GSG 9, Gemeinsames Terrorismuabwehrzentrum, Innenministerkonferenz, Landesämter für Verfassungsschutz, Landespolizeien, Landeskriminalamt/Landeskriminalämter, Nationales Cyber-Abwehrzentrum, Polizei beim deutschen Bundestag, Polizeilicher Staatsschutz, Polizeiliche Schutzaufgaben Ausland, Prävention, ...
Echo der Fachpresse zur 1. Auflage
»Konzipiert ist das Buch sowohl für das Studium, die Aus- und Fortbildung als auch als Nachschlagewerk für den Praktiker. Letztlich ist das Lexikon auch Akteuren in politischer Verantwortung bzw. deren Beratern und/oder Mitarbeitern unbedingt und durchaus auch Fachjournalisten zu empfehlen. Der Autor legt mit Innere Sicherheit von A bis Z ein sorgfältig aufbereitetes Lexikon vor, das durch Exaktheit und Tiefe der Darstellung ebenso wie durch Aktualität zu überzeugen weiß und das ich daher gern empfehle. Es sollte in keiner Bibliothek der eingangs genannten Akteure der Inneren Sicherheit fehlen. Vor diesem Hintergrund ist das Preis-Leistungsverhältnis als sehr gut zu bezeichnen.«
Ltd. Kriminaldirektor a.D. Ralph Berthel, Frankenberg/Sa., Die Polizei 4/2023
»Das einzigartige Fachbuch enthält zahlreiche aktuelle Begriffserläuterungen und zeichnet zahlreiche Entwicklungslinien nach. Seine lexikalische Form erleichtert die Suche nach speziellen Begriffen aus dem Bereich der Inneren Sicherheit. Das Buch ist für die breit angelegten Zielgruppen eine äußerst hilfreiche Fundgrube.«
Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a.D., Erfurt, ThürVBl. 3/2024
»Konzipiert ist das Buch sowohl für das Studium, die Aus- und Fortbildung als auch als Nachschlagewerk für den Praktiker. Letztlich ist das Lexikon auch Akteuren in politischer Verantwortung bzw. deren Beratern und/oder Mitarbeitern unbedingt und durchaus auch Fachjournalisten zu empfehlen. Der Autor legt mit Innere Sicherheit von A bis Z ein sorgfältig aufbereitetes Lexikon vor, das durch Exaktheit und Tiefe der Darstellung ebenso wie durch Aktualität zu überzeugen weiß und das ich daher gern empfehle. Es sollte in keiner Bibliothek der eingangs genannten Akteure der Inneren Sicherheit fehlen. Vor diesem Hintergrund ist das Preis-Leistungsverhältnis als sehr gut zu bezeichnen.«
Ltd. Kriminaldirektor a.D. Ralph Berthel, Frankenberg/Sa., Die Polizei 4/2023
»Das einzigartige Fachbuch enthält zahlreiche aktuelle Begriffserläuterungen und zeichnet zahlreiche Entwicklungslinien nach. Seine lexikalische Form erleichtert die Suche nach speziellen Begriffen aus dem Bereich der Inneren Sicherheit. Das Buch ist für die breit angelegten Zielgruppen eine äußerst hilfreiche Fundgrube.«
Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a.D., Erfurt, ThürVBl. 3/2024