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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit geht es darum, die technologische Leistungsfähigkeit des Wirt-schaftssektors der Neuen Bundesländer (NBL) - im Rahmen von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit - anhand ausgewählter Indikatoren zu analysieren, wobei sich die Ausführungen auf das Verarbeitende Gewerbe (Industriesektor) und den Dienstleistungssektor beschränken. Mit Innovation, welche das Ergebnis aus Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ist, wird häufig auch eine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit geht es darum, die technologische Leistungsfähigkeit des Wirt-schaftssektors der Neuen Bundesländer (NBL) - im Rahmen von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit - anhand ausgewählter Indikatoren zu analysieren, wobei sich die Ausführungen auf das Verarbeitende Gewerbe (Industriesektor) und den Dienstleistungssektor beschränken. Mit Innovation, welche das Ergebnis aus Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ist, wird häufig auch eine steigende Wettbewerbsfähigkeit verbunden. So hat insbesondere das Verarbeitende Gewerbe der Neuen Bundesländer, gemäß verschiedener Literaturquellen, seit der Privatisierung früher staatlich gelenkter Betriebsstätten, der Gründung vieler neuer Unternehmen und durch die Erneuerung der Produktpalette deutlich an Wettbewerbsfähigkeit gewonnen. 1 Im Rahmen dieser Arbeit werden hauptsächlich die forschungsintensiven Industrien und wissensintensiven Dienstleistungen analysiert, da gerade diese Sektoren für die technologische Leistungsfähigkeit und Innovationskraft von hoher Bedeutung sind. Im Hinblick auf die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit des vorhandenen FuE - Personals und der mit FuE - Tätigkeit verbundenen kostenmäßigen Aufwendungen unterscheiden sich diese Sektoren von den nicht-forschungsintensiven und nichtwissensintensiven Sektoren. Auch hinsichtlich der Häufigkeit, Produkt- oder Prozessinnovationen hervorzubringen, heben sich die forschungs- und wissensintensiven Sektoren positiv von den nicht-forschungsintensiven und nicht-wissensintensiven Sektoren ab, 2 so dass dieser Sachverhalt ebenfalls den Strukturwandel hin zu einem höheren Anteil technologie-und wissensintensiver Branchen (Wirtschaftszweige) unterstützt. Zu erwähnen ist jedoch, dass der für die ostdeutschen wissensintensiven Dienstleistungen zur Verfügung stehende Datenumfang geringer ist als für den Industriesektor, so dass die Ausführungen zu diesem Bereich in ihrem Umfang wesentlich geringer sein werden. [...]