Ob Hochschulreform, Innovationsverträge oder hochdotierte Forschungsprogramme: Kreatives, innovatives Handeln ist mehr denn je gefordert. Längst bestimmt es unsere Arbeits- und Alltagswelt. Doch was sind Innovationen, welche Voraussetzungen müssen in Politik, Wirtschaft und Bildung geschaffen werden, welche Faktoren bremsen die Innovationskraft? Und nicht zuletzt: Welche Auswirkungen haben die mit Innovation einhergehenden Beschleunigungs- und Rationalisierungsprozesse auf die Gesellschaft?Mit diesen Fragen setzt sich die Arbeitswissenschaftlerin Irene Raehlmann auseinander. Sie erläutert Schlüsselbegriffe und theoretische Grundlagen von Innovationen und stellt am Beispiel Deutschland zentrale Akteure im Bereich der Innovationspolitik vor: den Staat, das Wissenschaftssystem und die Unternehmen. Aktuelle Fallbeispiele runden die Darstellungen ab.
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