Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die globale wirtschaftliche Vernetzung stellt jedes Unternehmen vor die Aufgabe, sich permanent weiterzuentwickeln. Es müssen wiederkehrend Anstrengungen unternommen werden, um sich vom Mitbewerber abzuheben und die Produkt- und Dienstleistungsportfolios zu ändern, um somit die eigene zukünftige Existenz zu sichern. Das Schlagwort hierbei ist Innovation. Kleine familiengeführte Unternehmen, welche langfristig am Markt existieren, betreiben oft nur intuitiv einzelne Teile von Innovationsmanagement bzw. es wird sich nicht um Weiterentwicklung bemüht. Bei mittelständischen Unternehmen, Konzernen und jungen Start-Up’s fällt auf, dass Innovation ein zentrales Thema in der Unternehmensstrategie ist. Hierbei begegnet einem das Vorgehen „Design Thinking“ immer öfter. Doch ist die neue Kreativitätsmethode „Design Thinking“ nur alter Wein in neuen Schläuchen? Im Folgenden wird geklärt, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und die Herkunft von DT aufgezeigt. Des Weiteren werden zentrale Erfolgsfaktoren, welche diesem Konzept zu Grunde liegen näher erläutert und die einzelnen Phasen des Prozesses dargestellt. Im Anschluss daran werden Herausforderungen und Hürden beim Umsetzen der möglichen Kreativitätsmethode diskutiert und ein Fazit gezogen.