Die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) bilden mit einem Anteil von 99,7% das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und haben maßgeblichen Einfluss auf den volkswirtschaftlichen Gesamterfolg. Als einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für die Wettbewerbsfähigkeit gilt ihr Innovationsgrad. Doch damit stehen die KMU im Konflikt: Einerseits birgt ein hoher Innovationsgrad das Risiko, mit den Neuerungen zu scheitern, andererseits sind die Märkte so dynamisch und Produkte veralten dermaßen schnell, dass ein Unternehmen nicht davon ausgehen kann, mit ihren derzeitigen Produkten und Serviceangeboten langfristig am Markt erfolgreich zu sein. Die KMU trifft der intensive Wettbewerbsdruck dabei am härtesten, da diesen Unternehmen oftmals nur eine geringe Basis an Ressourcen zur Verfügung steht und die Chancen der Globalisierung oft ungenutzt bleiben. Doch nicht nur externe Faktoren machen den Umgang mit dem Thema Innovation schwierig, sondern auch interne Aspekte wie die fehlende Innovationsbereitschaft von Mitarbeitern. Die vorliegende Studie untersucht die Einflussfaktoren auf die individuelle Innovationsfähigkeit und versucht Auslöser für Innovationsblockaden zu identifizieren und zu lösen.
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