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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch den steigenden Wettbewerbsdruck auf den Märkten, die beschleunigte Entwicklung der Technologien und die zunehmende Globalisierung von Unterne hmen, suchen die Anbieter von Produkten immer häufiger nach Möglichkeiten der Differenzierung gegenüber ihren Konkurrenten. Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit des Innovationsmanagements ist die Verkürzung der Produktlebenszyklen, welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Bedingt durch den steigenden Wettbewerbsdruck auf den Märkten, die beschleunigte Entwicklung der Technologien und die zunehmende Globalisierung von Unterne hmen, suchen die Anbieter von Produkten immer häufiger nach Möglichkeiten der Differenzierung gegenüber ihren Konkurrenten. Ein weiterer Grund für die Notwendigkeit des Innovationsmanagements ist die Verkürzung der Produktlebenszyklen, welche durch die fortschreitende wirtschaftliche Entwicklung zustande kommt. Der Schlüssel zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung ist somit die strategische Erneuerung durch Innovationen. In der folgenden Arbeit werden die Begriffe Innovation und Innovationsmanagement definiert, der Innovationsprozess dargestellt, die unterschiedlichen Innovationsstrategien erläutert sowie die Erfolgsfaktoren und Hemmnisse des Innovationsmanagements erklärt. In der Literatur gibt es eine Reihe von teilweise sehr unterschiedlichen Definitionen der Begriffe „Innovation“ und „Innovationsmanagement“. Um Missverständnissen vorzubeugen, ist es nötig, diese Begriffe präzise zu definieren. Grundsätzlich kommt „Innovation“ aus dem lateinischen „innovatio“ und bedeutet etwas Neues schaffen. Da es keine einheitliche Definition des Innovationsbegriffes gibt, wird die folgende Arbeit auf der Begriffserklärung von Hauschildt ausgerichtet: „Innovationen sind im Ergebnis qualitativ neuartige Produkte oder Verfahren, die sich gegenüber dem vorangegangenen Zustand merklich – wie auch immer das zu bestimmen ist – unterscheiden.“1 [...] 1 Hauschildt (1993), S. 4