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Inhaltsangabe
1. Innovationsorientierte kleine Unternehmen im Innovationswettbewerb.- 1.1. Innovationen als Wettbewerbsfaktor.- 1.2. Chancen und Risiken kleiner Unternehmen im Innovationswettbewerb.- 1.3. Merkmale innovationsorientierter kleiner Unternehmen.- 1.4. Lebensphasen innovationsorientierter Unternehmen.- 1.5. Ausgangsbedingungen für junge Technologieunternehmen, dargestellt am Beispiel der neuen Bundesländer.- 2. Gründung innovationsorientierter Unternehmen.- 2.1. Gesamtprozeß der Unternehmensgründung.- 2.2. Vorbereitung der Gründung.- 2.3. Gründung des Unternehmens.- 2.4. Festlegung der Unternehmensziele.- 2.5. Erarbeitung der Unternehmenskonzeption.- 2.5.1. Aufgaben der Unternehmenskonzeption.- 2.5.2. Inhaltliche Schwerpunkte der Unternehmenskonzeption.- 3. FuE-Projekte in Technologieunternehmen.- 3.1. Findung von FuE-Projekten.- 3.1.1. Gegenstand von FuE-Projekten.- 3.1.2. Findung und Bewertung von Ideen für FuE-Projekte.- 3.2. Controlling von FuE-Projekten.- 3.2.1. Pflichtenhefte für FuE-Projekte.- 3.2.2. Wirtschaftlichkeitsrechnungen für FuE-Projekte.- 3.2.3. Zeit- und Kostenplanung.- 3.2.4. FuE-Kontrolle.- 3.3. Ausgewählte Probleme des FuE-Managements.- 3.3.1. Patentierung technischer Lösungen.- 3.3.2. FuE-Kooperation.- 3.4. Vorbereitung des Fertigungsaufbaus.- 4. Marketing und Vertrieb innovationsorientierter kleiner Unternehmen.- 4.1. Marketingkonzept für innovationsorientierte kleine Unternehmen.- 4.2. Marktforschung für neue Produkte und Verfahren.- 4.2.1. Inhalt und Aufgaben der Marktforschung.- 4.2.2. Informationen für die Marktforschung.- 4.2.3. Schwerpunkte der Marktforschung für junge Technologieunternehmen.- 4.3. Marketing-Strategien für innovationsorientierte kleine Unternehmen.- 4.3.1. Inhalt und Prozeß der Strategiebildung.- 4.3.2. Marktsegmentierung und Auswahl von Zielmärkten.- 4.3.3. Produkt-Markt-Strategien/Marktwahlstrategien.- 4.3.4. Wettbewerbsstrategien zur Erringung komparativer Konkurrenzvorteile.- 4.3.5. Timing-Strategien.- 4.4. Einsatz der Marketing-Instrumente zur Markteinführung neuer Erzeugnisse und Verfahren.- 4.4.1. Aufgaben und Probleme der Markteinführung.- 4.4.2. Markteinführung und Produktpolitik.- 4.4.3. Preispolitische Entscheidungen bei der Markteinführung.- 4.4.4. Kommunikationspolitische Instrumente zur Markteinführung.- 4.4.5. Vertriebswege zur Markteinführung neuer Produkte und. Verfahren.- 5. Finanzierung.- 5.1. Bedeutung der Finanzierung für kleine Technologieunternehmen.- 5.2. Grundlagen der Finanzierung.- 5.3. Finanzplanung.- 5.3.1. Aufgaben der Finanzplanung.- 5.3.2. Grundsätze der Finanzplanung.- 5.3.3. Besonderheiten der Finanzbedarfsplanung neu gegründeter Technologieunternehmen.- 5.3.4. Kurzfristiger Finanzplan (Liquiditätsplan).- 5.3.5. Langfristiger Finanzplan (Kapitalbindungsplan).- 5.4. Externe Finanzierung durch Eigenkapital.- 5.5. Externe Finanzierung durch Beteiligungsgesellschaften.- 5.5.1. Funktionsweise von Beteiligungsgesellschaften.- 5.5.2. Typen von Beteiligungsgesellschaften.- 5.5.3. Beurteilung der Finanzierung von kleinen Technologieunternehmen durch Beteiligungsgesellschaften.- 5.6. Externe Finanzierung durch Fremdkapital.- 5.7. Leasing.- 5.8. Interne Finanzierung.- 5.9. Strategien zur Akquisition finanzieller Mittel.- 6. Einfluß des Umfeldes auf die Gründung und Entwicklung innovationsorientierter kleiner Unternehmen.- 6.1. Technologie- und Gründerzentren.- 6.1.1. Ziele.- 6.1.2. Untersuchungsschwerpunkte beim Auf- und Ausbau von Technologie- und Gründerzentren.- 6.1.3. Management der Technologie- und Gründerzentren.- 6.1.4. Chancen junger Technologieunternehmen in TGZ.- 6.2. Beratungstätigkeit für Technologieunternehmen.- 6.2.1. Ziele der Beratungstätigkeit.- 6.2.2. Grundsätze der Beratungstätigkeit.- 6.2.3. Beratungsträger.- 6.3. Förderung der Gründung und Entwicklung innovationsorientierter Unternehmen, dargestellt am Beispiel der neuen Bundesländer.- 7. Erfolgsfaktoren von Technologieunternehmen.- Verzeichnis der
1. Innovationsorientierte kleine Unternehmen im Innovationswettbewerb.- 1.1. Innovationen als Wettbewerbsfaktor.- 1.2. Chancen und Risiken kleiner Unternehmen im Innovationswettbewerb.- 1.3. Merkmale innovationsorientierter kleiner Unternehmen.- 1.4. Lebensphasen innovationsorientierter Unternehmen.- 1.5. Ausgangsbedingungen für junge Technologieunternehmen, dargestellt am Beispiel der neuen Bundesländer.- 2. Gründung innovationsorientierter Unternehmen.- 2.1. Gesamtprozeß der Unternehmensgründung.- 2.2. Vorbereitung der Gründung.- 2.3. Gründung des Unternehmens.- 2.4. Festlegung der Unternehmensziele.- 2.5. Erarbeitung der Unternehmenskonzeption.- 2.5.1. Aufgaben der Unternehmenskonzeption.- 2.5.2. Inhaltliche Schwerpunkte der Unternehmenskonzeption.- 3. FuE-Projekte in Technologieunternehmen.- 3.1. Findung von FuE-Projekten.- 3.1.1. Gegenstand von FuE-Projekten.- 3.1.2. Findung und Bewertung von Ideen für FuE-Projekte.- 3.2. Controlling von FuE-Projekten.- 3.2.1. Pflichtenhefte für FuE-Projekte.- 3.2.2. Wirtschaftlichkeitsrechnungen für FuE-Projekte.- 3.2.3. Zeit- und Kostenplanung.- 3.2.4. FuE-Kontrolle.- 3.3. Ausgewählte Probleme des FuE-Managements.- 3.3.1. Patentierung technischer Lösungen.- 3.3.2. FuE-Kooperation.- 3.4. Vorbereitung des Fertigungsaufbaus.- 4. Marketing und Vertrieb innovationsorientierter kleiner Unternehmen.- 4.1. Marketingkonzept für innovationsorientierte kleine Unternehmen.- 4.2. Marktforschung für neue Produkte und Verfahren.- 4.2.1. Inhalt und Aufgaben der Marktforschung.- 4.2.2. Informationen für die Marktforschung.- 4.2.3. Schwerpunkte der Marktforschung für junge Technologieunternehmen.- 4.3. Marketing-Strategien für innovationsorientierte kleine Unternehmen.- 4.3.1. Inhalt und Prozeß der Strategiebildung.- 4.3.2. Marktsegmentierung und Auswahl von Zielmärkten.- 4.3.3. Produkt-Markt-Strategien/Marktwahlstrategien.- 4.3.4. Wettbewerbsstrategien zur Erringung komparativer Konkurrenzvorteile.- 4.3.5. Timing-Strategien.- 4.4. Einsatz der Marketing-Instrumente zur Markteinführung neuer Erzeugnisse und Verfahren.- 4.4.1. Aufgaben und Probleme der Markteinführung.- 4.4.2. Markteinführung und Produktpolitik.- 4.4.3. Preispolitische Entscheidungen bei der Markteinführung.- 4.4.4. Kommunikationspolitische Instrumente zur Markteinführung.- 4.4.5. Vertriebswege zur Markteinführung neuer Produkte und. Verfahren.- 5. Finanzierung.- 5.1. Bedeutung der Finanzierung für kleine Technologieunternehmen.- 5.2. Grundlagen der Finanzierung.- 5.3. Finanzplanung.- 5.3.1. Aufgaben der Finanzplanung.- 5.3.2. Grundsätze der Finanzplanung.- 5.3.3. Besonderheiten der Finanzbedarfsplanung neu gegründeter Technologieunternehmen.- 5.3.4. Kurzfristiger Finanzplan (Liquiditätsplan).- 5.3.5. Langfristiger Finanzplan (Kapitalbindungsplan).- 5.4. Externe Finanzierung durch Eigenkapital.- 5.5. Externe Finanzierung durch Beteiligungsgesellschaften.- 5.5.1. Funktionsweise von Beteiligungsgesellschaften.- 5.5.2. Typen von Beteiligungsgesellschaften.- 5.5.3. Beurteilung der Finanzierung von kleinen Technologieunternehmen durch Beteiligungsgesellschaften.- 5.6. Externe Finanzierung durch Fremdkapital.- 5.7. Leasing.- 5.8. Interne Finanzierung.- 5.9. Strategien zur Akquisition finanzieller Mittel.- 6. Einfluß des Umfeldes auf die Gründung und Entwicklung innovationsorientierter kleiner Unternehmen.- 6.1. Technologie- und Gründerzentren.- 6.1.1. Ziele.- 6.1.2. Untersuchungsschwerpunkte beim Auf- und Ausbau von Technologie- und Gründerzentren.- 6.1.3. Management der Technologie- und Gründerzentren.- 6.1.4. Chancen junger Technologieunternehmen in TGZ.- 6.2. Beratungstätigkeit für Technologieunternehmen.- 6.2.1. Ziele der Beratungstätigkeit.- 6.2.2. Grundsätze der Beratungstätigkeit.- 6.2.3. Beratungsträger.- 6.3. Förderung der Gründung und Entwicklung innovationsorientierter Unternehmen, dargestellt am Beispiel der neuen Bundesländer.- 7. Erfolgsfaktoren von Technologieunternehmen.- Verzeichnis der
Rezensionen
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.01.1995Vom Reißbrett auf den Markt Betriebswirtschaftliche Hilfestellung für Innovatoren
Franz Pleschak/Helmut Sabisch/Udo Wupperfeld: Innovationsorientierte kleine Unternehmen. Wie Sie mit neuen Produkten neue Märkte erschließen. Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden 1994, 256 Seiten, 58 DM.
Es vergeht kein Tag, an dem nicht eine stärkere Technologieorientierung der Bundesrepublik Deutschland gefordert wird. Nur so seien die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft und der Wohlstand der Nation zu erhalten. Es sind vor allem kleine Technologieunternehmen, die durch ihre hohe Innovations- und Anpassungsfähigkeit für Strukturwandel und wirtschaftliches Wachstum sorgen. Denn fünfundneunzig Prozent der Unternehmen in der Bundesrepublik haben weniger als zwanzig Mitarbeiter.
Die Autoren dieses Buches richten sich an die Gründer junger, aber auch an das Management etablierter Technologieunternehmen. Bei diesen handelt es sich überwiegend um Ingenieure und Naturwissenschaftler. Ihnen wird das betriebswirtschaftliche Wissen, das sie für Aufbau und Entwicklung eines Unternehmens brauchen, kompetent und praxisnah vermittelt.
So erfahren sie, welche Faktoren den Erfolg eines Unternehmens ausmachen, auf was es bei der Gründung eines Unternehmens ankommt. Die Vor- und Nachteile einzelner Rechtsformen werden ebenso besprochen wie der Inhalt einer Unternehmenskonzeption. Sie lernen, die Wirtschaftlichkeit eines Projekts der Forschung und Entwicklung zu berechnen und den Kapitalbedarf zu ermitteln. Sie erfahren, wie man einen Finanzplan aufstellt und welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt. Auch Strategien zur Akquisition von Kapitalgebern werden erörtert.
Wichtig sind vor allem Kenntnisse im Marketing und Vertrieb. Technologieunternehmen entstehen wegen des Erfindergeistes ihrer Gründer. Erfindungen werden aber erst zu Innovationen, wenn sie erfolgreich am Markt eingeführt worden sind. Dafür sind strategische und operative Marketingpläne erforderlich. Voraussetzung hierfür ist die Marktforschung. Alle genannten Methoden sind praktisch erprobt und sofort einsetzbar. An Checklisten fehlt es nicht.
Den Autoren ist ein kenntnisreicher und interessanter Überblick über die betriebswirtschaftlichen Fragen und Methoden von Technologieunternehmen gelungen. Ihre Ausführungen stützen sich auf empirische Erhebungen. Ihre Empfehlungen sind unmittelbar anwendbar, ohne daß sie rezeptbuchartig wirkten. UTE DIEHL
(Professor für Marketing an der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, Mainz)