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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Kulturmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Neue mobile Führungsgeräte im Museum bieten inzwischen wesentlich mehr als die klassischen Audioguides: Multimedia, Interaktion, Zielgruppenspezifikation und Serviceorientierung sind die richtungweisenden Schlagwörter der neuen Geräte-Generation. Für die Museen können sich hieraus viel versprechende Chancen ergeben: Eine gelungene Erweiterung des Service- und Vermittlungsangebots kann zum Beispiel zur…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Museumswissenschaft, Museologie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Institut für Kulturmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Neue mobile Führungsgeräte im Museum bieten inzwischen wesentlich mehr als die klassischen Audioguides: Multimedia, Interaktion, Zielgruppenspezifikation und Serviceorientierung sind die richtungweisenden Schlagwörter der neuen Geräte-Generation. Für die Museen können sich hieraus viel versprechende Chancen ergeben: Eine gelungene Erweiterung des Service- und Vermittlungsangebots kann zum Beispiel zur Steigerung der Besucherzufriedenheit, zur Imageverbesserung oder langfristig auch zur Sicherung der Legitimation der Einrichtung beitragen. Dennoch nutzen bisher nur wenige Museen die neuen Möglichkeiten. Gründe für diese Zurückhaltung sind vermutlich vor allem die Unkenntnis über den aktuellen Geräte-Markt und die bisherigen Erfahrungen in der Praxis, die Angst vor hohem Arbeitsaufwand und erheblichen Kosten sowie die bestehenden Vorurteile gegenüber moderner Technik im Museum. Diese Arbeit möchte daher eine umfassende und strukturierte Darstellung der traditionellen und aktuellen mobilen Führungsgeräte und ihrer Leistungen bieten und anhand von Beispielen begründen, inwieweit sie in der Praxis erfolgreich sind. Die Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren sowie die Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen sollen vorhandene Ängste und Vorurteile abbauen und die Anwendung transparent machen. Dabei wird die These vertreten, dass innovative mobile Führungsgeräte durchaus ein erfolgversprechendes Besucherserviceinstrument sind.