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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Fremdsprachen nehmen in unserer Gesellschaft nur einen relativ geringen Platz auf der Prioritätsskala ein, wenn es um die Vermittlung interkultureller Kompetenz geht. Dabei ist Sprache doch die Grundvoraussetzung, welche als Fundament dient, wenn es um die darauf folgenden Aspekte der interkulturellen Qualifizierung geht. Folglich bildet sie gerade deshalb…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Fremdsprachen nehmen in unserer Gesellschaft nur einen relativ geringen Platz auf der Prioritätsskala ein, wenn es um die Vermittlung interkultureller Kompetenz geht. Dabei ist Sprache doch die Grundvoraussetzung, welche als Fundament dient, wenn es um die darauf folgenden Aspekte der interkulturellen Qualifizierung geht. Folglich bildet sie gerade deshalb einen wichtigen Ansatzpunkt für Maßnahmen zur Gestaltung der Effizienz und Effektivität interkulturellen Trainings. Aufgrund dieser Erkenntnis möchte ich die nachfolgende Arbeit darauf ausrichten, dem Leser darzustellen, welche Ansätze es in der aktuellen Wirtschaftslinguistik gibt und welche Möglichkeiten sich dadurch eröffnen. Zunächst einmal werde ich die Begrifflichkeiten bezüglich interkultureller Kompetenz klären, um dann auf die Mehrsprachigkeitsdidaktik als „Helfer“ zur effizienteren Vermittlung der „technischen“ Seite interkultureller Kompetenz eingehen zu können. Innovative Vermittlungsstrategien werden im Anschluss aufgezeigt um anschließend auf die Interkomprehensionsforschung und ihre Methodik näher eingehen zu können. Ein Anriss der Frequenzanalyse soll hier nicht fehlen – dem Leser soll vor Augen geführt werden, wie schwierig eine fachgemäße Erforschung mit dem Ziel der Entwicklung einer Fachsprachendidaktik eigentlich ist. Die Beschreibung aktueller Projekte der Eurocomprehensionsforschung soll den Leser von allzu theoretischen Ansatzbeschreibungen wegführen und ihm zeigen, wie weit die Wissenschaft in dieser Disziplin bereits fortgeschritten ist. Abschließend folgt eine Analyse der Ist – Situation in Europa. Dabei geht es um die Frage, in welchem Maße die wissenschaftlichen Konzepte auf Zuspruch stoßen und was noch getan werden kann. Darüber hinaus sollen Tendenzen und Folgerungen einer Europäischen Sprachenpolitik sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung effizienter Wirtschaftslinguistik den Status Quo unterstreichen und zukünftige Perspektiven aufzeigen.