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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl und Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre u. Labor für Geochemie und Umweltanalytik), Veranstaltung: Inorganic Environmental Geochemistry, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Analyse zur Schwermetallbelastung von Boden- und Sedimentproben aus dem Raum Stolberg/Rheinland und Proben aus Seesedimenten aus der Rurtalsperre im hohen Venn (Nordeifel). Dabei stehen Werte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehrstuhl und Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre u. Labor für Geochemie und Umweltanalytik), Veranstaltung: Inorganic Environmental Geochemistry, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Analyse zur Schwermetallbelastung von Boden- und Sedimentproben aus dem Raum Stolberg/Rheinland und Proben aus Seesedimenten aus der Rurtalsperre im hohen Venn (Nordeifel). Dabei stehen Werte zur Haupt- und Spurenelementgehalte der Boden- und Sedimentproben zur Verfügung, sowie Pb-, Zn-, Cu- und Cd-Gehalte aus Pflanzenproben dieser Gebiete. Wie stark die Proben an Schwermetallen belastet sind wird zum einen anhand des Geoakkumulations-Indexes (Igeo [5][7]) ermittelt und zum anderen anhand des Transferfaktors (u.a. nach Matthies et al. 1994 [6]) und dem Vergleich von Pflanzen und Sedimentproben beschrieben. Auch wurde für alle Proben der Anreicherungsfaktor im Vergleich zum Al-Gehalt bestimmt. Dies geschah in Anlehnung an das Praktikum. Anhand der so charakterisierten Elemente und deren Gehalte werden die proben auf ihren Schwermetallgehalt hin untersucht. Dabei lässt sich vorab eine starke Schwermetallbelastung für die Probenregion um den Hüttenstandort Binsfeldhammer feststellen, die sich u.a. in einer starken Versauerung der Bodenhorizonte und in erhöhten Pb-, Zn- und Cd-Werten charakterisieren lässt. Mit zunehmender Entfernung von diesem Hüttenstandort nimmt die Versauerung und Schwermetallbelastung ab.