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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Mit einem nüchternen, auf das Wesentliche reduzierten Minimalismus in einer Einfachheit erzählt, die simpel erscheint, aber eine sensible Wahrnehmung der Realität offenbart.« Circolo dei libri, Camorino
»Keiner erzählt heutzutage mehr in diesem Zeitlupentempo. Doch gerade wegen ihrer Unzeitgemässheit hat die Erzählung ihre Dringlichkeit bewahrt. Sie führt das Erzählen wie das Dasein auf die elementaren Bestände zurück: die Genauigkeit des Beschreibens einerseits, der einsame Mensch in der Natur anderseits.« Roman Bucheli / Neue Zürcher Zeitung
»Individueller Schmerz wird durch Cassolas Kunstfertigkeit zu einer wiedererkennbaren Erfahrung.« Christiane Pöhlmann / FAZ
»Und das ist so schön an dem Buch, dass es zeigt, wie Geschichten Schmerz und Trauer umwandeln können in Kunst und in Hilfe. Insofern ist dieses Buch ein richtiges Trostbuch. « Elke Heidenreich / Spiegel Kultur