Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das Potenzial der sozialen Plattform Instagram als Absatzkanal. Der Auslöser für die Wahl dieses Themas war insbesondere die neue Funktion „Checkout“, welche im März 2019 vorgestellt wurde und im August letzten Jahres zur Nutzung auf dem amerikanischen Markt freigegeben wurde. Im folgenden Kapitel wird einleitend auf die Problemstellung eingegangen, sowie Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit erläutert. Soziale Medien sind schon lange im Alltag der Menschen nicht mehr wegzudenken. Es wird gelikt, geteilt, gefolgt und sich vernetzt. Die User können auf viele verschiedene Arten miteinander in Kontakt treten, sie diskutieren und tauschen sich über neue Trends aus. Diese Kommunikationsfreiheit scheint grenzenlos zu sein und bietet den Menschen in der Realität enormes Potenzial. Mittlerweile haben die sozialen Medien nicht nur für die User eine wichtige Rolle eingenommen, sondern auch für Unternehmen und deren Kommunikation. Sie haben hier die Chance, sich in der Strategie neu zu erfinden und verschiedene soziale Plattformen in den Marketing-Mix aufzunehmen. Das bildgetriebene soziale Netzwerk Instagram hat dabei besonders den Nerv der heutigen Zeit getroffen, denn die rapide wachsende Nutzerzahl, die aktuell bei über einer Milliarde Menschen weltweit liegt, spricht für sich. Auf Instagram suchen die User nach Inspirationen und Dingen, für die sie sich interessieren. Dazu zählen auch Inhalte von Unternehmen und Marken. Durch die besondere Form von Instagram, bei der mit Bildern, Emotionen, visuellem Storytelling und ansprechenden Produkten kommuniziert wird, stehen sich User und Unternehmen sehr nahe. Daher ist es von enormer Wichtigkeit für Unternehmen, sich mit der Thematik des Social-Media-Marketings auseinanderzusetzen. Zusätzlich sich den stetigen Veränderungen und Herausforderungen des Web 2.0 zu stellen und sich die zukünftig kommenden Anforderungen dieses Bereiches bewusst zu machen.