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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch ansteigende Mechanisierungs- und Automatisierungsgrade wurde in den vergangenen Jahren verstärkt der Produktionsfaktor Arbeit durch Kapital ersetzt (vgl. Männel 1999, S.5). Hiervon blieben auch kleine und mittelgroße Unternehmen nicht unbetroffen. Dies führt zu einer zunehmenden Bedeutung des Instandhaltungsmanagements. Es ist immer mehr von unternehmerischem Interesse, dass Bereitstellung,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch ansteigende Mechanisierungs- und Automatisierungsgrade wurde in den vergangenen Jahren verstärkt der Produktionsfaktor Arbeit durch Kapital ersetzt (vgl. Männel 1999, S.5). Hiervon blieben auch kleine und mittelgroße Unternehmen nicht unbetroffen. Dies führt zu einer zunehmenden Bedeutung des Instandhaltungsmanagements. Es ist immer mehr von unternehmerischem Interesse, dass Bereitstellung, Nutzung und die geplante Ausmusterung von Anlagen gut durchdacht und vorbereitet werden. Eine sinnvolle Planung der durchzuführenden Tätigkeiten hilft dabei, Unternehmensziele transparenter zu machen und produktionsbegleitend zu unterstützen. Dem Bereich der Nutzung der Anlagen ist in diesem Zusammenhang besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden, da an dieser Stelle der eigentliche Prozess der Anlageninstandhaltung ansetzt. Diese Ausarbeitung unterscheidet zunächst zwischen kleinen, mittelständischen Unternehmen (KMU) und Grossbetrieben, um eine thematische Abgrenzung des Anwendungsfeldes des Instandhaltungsmanagements vorzunehmen. Später werden instandhaltungsspezifische Eigenschaften und Methoden für KMU aufgezeigt. Hier werden Fragestellungen wie z.B. „Eigen- oder Fremdinstandhaltung?“ sowie „welche Möglichkeiten hat ein Unternehmen, eine Instandhaltung durchzuführen und zu organisieren?“ behandelt. Letztlich wird auf zwei für das Instandhaltungscontrolling relevante Werkzeuge zur Entscheidungsfindung bestimmter Maßnahmen eingegangen: die Situationsanalyse mittels Schadensklassen und Fragenkatalogen.