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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Regierungen sind so entscheidend, weil ihre Möglich-keiten der Machtausübung verhältnismäßig groß sind“ (Dahl 1976, 46). Die Möglichkeiten der Regierungen gründen auf die wegen ihres Amtes zugeschriebenen Kompetenzen und wie die Regierenden die Potenziale der Machtausübung ausschöpfen. Gleichzeitig kommen weitere nicht verfassungsgemäße Instrumente…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Regierungen sind so entscheidend, weil ihre Möglich-keiten der Machtausübung verhältnismäßig groß sind“ (Dahl 1976, 46). Die Möglichkeiten der Regierungen gründen auf die wegen ihres Amtes zugeschriebenen Kompetenzen und wie die Regierenden die Potenziale der Machtausübung ausschöpfen. Gleichzeitig kommen weitere nicht verfassungsgemäße Instrumente hinzu, die in vorliegender Arbeit anhand der „dominanten Führungstechniken innerhalb der Öffentlichen Arena“ diskutiert werden (Grasselt und Korte 2007, 128-133). Daraus resultiert folgende Forschungsfrage: Wie instrumentalisieren Regierungschefs die ihnen gegebenen Instrumente der Darstellungspolitik? Die folgenden Leitfragen spiegeln sich in den einzelnen Kapiteln und Unterpunkten wider: i)Welches sind dominante Instrumente der Darstellungspolitik? ii)Was sind Voraussetzungen für mediale Inszenierung? iii)Was begrenzt die Instrumente? iv)Wie setzten Gerhard Schröder und Angela Merkel die Instrumente ein?
Autorenporträt
Tobias Betz studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Danach entschied sich der Autor für ein Masterstudium im Journalismus an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Während seines Studiums galt den Elitetheorien besonderes Interesse. Dazu besuchte er zahlreiche Seminare und Kurse. Think Tanks sind weiterhin ein wichtiger Untersuchungsgegenstand seiner Arbeit. Betz ist auch journalistisch aktiv wie zum Beispiel beim Bayerischen Fernsehen.