Im Zeitalter von Smartphone und Computer, Graphikfähigem Taschenrechner und Computer Algebra System, Tabellenkalkulation und Dynamischer Geometriesoftware etc. gibt es auch gute Gründe, warum sich das Interesse am Einsatz historischer mathematischer Instrumente heute noch lohnt. Geht es darüber hinaus um den Einsatz derartiger Geräte im heutigen Mathematikunterricht, so gilt es auch didaktische Ziele zu benennen. Dieses Buch beschäftigt sich mit realen und digitalen Nachbauten von historischen Zeichengeräten, z.B. dem Parabelzirkel und dem Pantographen. Bei Schülerinnen und Schülern wecken die hier vorgestellten Zeichengeräte Neugier, ihr Einsatz im Mathematikunterricht ermöglicht es ihnen, eigene Entdeckungen zu machen. Für den Mathematikunterricht lohnend ist die Beschäftigung mit historischen Zeichengeräten vor allem deshalb, weil Schülerinnen und Schüler die zugrundeliegende Mathematik aufdecken können. Jedes Zeicheninstrument beruht auf einer mathematischen Idee. Sichtbar wird diese Idee jedoch in der Regel erst nach einer genaueren Untersuchung des Geräts. Damit ist eine didaktische Idee angesprochen, die mit der Erforschung des Geräts verbunden ist.
Die Zielgruppen
- Forschende, Lehrende, Studierende der Mathematik (Lehramt)
- In der Praxis tätige Lehrerinnen und Lehrer
- Mathematisch und historisch interessierte Personen
Der Autor
Christian van Randenborgh, Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung, ZfsL Bielefeld
Die Zielgruppen
- Forschende, Lehrende, Studierende der Mathematik (Lehramt)
- In der Praxis tätige Lehrerinnen und Lehrer
- Mathematisch und historisch interessierte Personen
Der Autor
Christian van Randenborgh, Fachleiter am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung, ZfsL Bielefeld
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