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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Passagen durch den Dokumentarfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Der polnische Dokumentarfilm strebte schon immer an, sich von einer Reportage zu unterscheiden. Krzysztof Kieślowski und Marek Piwowski verdienen einen Vergleich, weil sie mit dem Dokumentarfilm ihre Karriere begannen, während zum Beispiel Krzysztrof Zanussi im Spielfilm debütierte. Laut Hans-Joachim Schlegel gäbe es eine enge…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Passagen durch den Dokumentarfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Der polnische Dokumentarfilm strebte schon immer an, sich von einer Reportage zu unterscheiden. Krzysztof Kieślowski und Marek Piwowski verdienen einen Vergleich, weil sie mit dem Dokumentarfilm ihre Karriere begannen, während zum Beispiel Krzysztrof Zanussi im Spielfilm debütierte. Laut Hans-Joachim Schlegel gäbe es eine enge Beziehung zwischen den beiden Gattungen. Sowohl „Feuer, Feuer, endlich ist was los“ (Pożar, pożar, nareszcie coś się dzieje, 1967) von Marek Piwowski als auch „Das Amt“ (Urząd, 1966) von Krzysztof Kieślowski kommen aus der zweiten Hälfte der 60er Jahre, die in Polen wie auch in vielen osteuropäischen Ländern etwas Neues versprachen und zu bedeutenden Veränderungen und Reformen führten. Beide Filme sind in der Tradition des inszenierten Dokumentarfilms entstanden. Gleichzeitig beschreiben sie die gesellschaftliche Situation der 60er Jahre in Polen. Sie zeigen, wie schwierig und kompliziert Dinge gemacht werden, die viel einfacher zu lösen sind.
Autorenporträt
Alicja Wawryniuk ist Kunsthistorikerin und Filmwissenschaftlerin sowie Dipl. Kommunikationswirtin. Sie ist Absolventin der Freien Universität und der Universität der Künste Berlin. In ihrer Magisterarbeit beschäftigte sie sich mit Übergangsformen von Dokumentarischen zum Fiktiven in den Filmen von Krzysztof Kieslowski. Sie ist Doktorandin im Fach Kunstgeschichte, wo sie sich auf die Mittelalterliche Freskenmalerei spezialisiert.