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Dieser Band versammelt Beiträge zur Szenografie und Kultur des Ereignisses. Angesichts zunehmender Ausdifferenzierung von Techniken und Medien stellen sie übergreifend die Frage, ob dem Verlust leiblich-sinnlicher Erfahrung mit szenografischen Praktiken und Projekten entgegengewirkt werden kann und wie sich eine Bewusstwerdung dieser Arbeit auswirkt. Die Themen kreisen dabei um Inszenierungspraktiken und entsprechend gestalterische Leistungen in Design und Kunst, Wissenschaft und Alltag. Das Buch richtet sich an Leser mit praktisch-kreativen wie theoretischen Interessen.

Produktbeschreibung
Dieser Band versammelt Beiträge zur Szenografie und Kultur des Ereignisses. Angesichts zunehmender Ausdifferenzierung von Techniken und Medien stellen sie übergreifend die Frage, ob dem Verlust leiblich-sinnlicher Erfahrung mit szenografischen Praktiken und Projekten entgegengewirkt werden kann und wie sich eine Bewusstwerdung dieser Arbeit auswirkt. Die Themen kreisen dabei um Inszenierungspraktiken und entsprechend gestalterische Leistungen in Design und Kunst, Wissenschaft und Alltag. Das Buch richtet sich an Leser mit praktisch-kreativen wie theoretischen Interessen.
Autorenporträt
Ralf Bohn (Prof. Dr., Dipl.-Des.) lehrt Medienwissenschaften an der FH Dortmund. Er ist Autor zahlreicher Monografien zur philosophischen und historischen Problematisierung von Inszenierung im medialen Kontext und Mitherausgeber der Reihe »Szenografie & Szenologie«. Heiner Wilharm (Dr. rer. pol., M.A.), Philosoph, Sozial- und Medienwissenschaftler, ist Professor em. für Designtheorie, Gestaltungswissenschaften, Medien und Kommunikation. Er arbeitet als Autor, Senior Lecturer, Consultant sowie gerichtlich bestellter Gutachter.