»Wenn wir in Deutschland leben wollen, dann müssen wir genauso engagiert sein wie die Deutschen.«
Wie finden Migrantinnen und Migranten, die sich freiwillig in Seniorenheimen, Schulen oder ökologischen Initiativen für die deutsche Mehrheitsgesellschaft einsetzen, zu einer solchen Einstellung? Warum engagieren sie sich für Deutsche? Was passiert, wenn aus Klienten sozialer Systeme Helfer werden? Welche Bedeutung hat das Engagement für das Gefühl der Beheimatung und für die Identitätsentwicklung?
Das Buch stellt sich diesen Fragen und diskutiert, ob Zugehörigkeit für integrationswillige Migrantinnen und Migranten erreichbar ist und ob dem bürgerschaftlichen Engagement gar eine Brückenfunktion zukommen kann.
Wie finden Migrantinnen und Migranten, die sich freiwillig in Seniorenheimen, Schulen oder ökologischen Initiativen für die deutsche Mehrheitsgesellschaft einsetzen, zu einer solchen Einstellung? Warum engagieren sie sich für Deutsche? Was passiert, wenn aus Klienten sozialer Systeme Helfer werden? Welche Bedeutung hat das Engagement für das Gefühl der Beheimatung und für die Identitätsentwicklung?
Das Buch stellt sich diesen Fragen und diskutiert, ob Zugehörigkeit für integrationswillige Migrantinnen und Migranten erreichbar ist und ob dem bürgerschaftlichen Engagement gar eine Brückenfunktion zukommen kann.
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