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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Menschen ständig versuchen, neue Erfahrungen machen zu wollen, ist legitim. In jedem Menschen steckt das Gefühl von „Fernweh“. Man sehnt sich danach, andere Kulturen kennen zu lernen, Lebensweisen und Sitten anderer Bevölkerungen aufnehmen zu können. Doch zieht es viele der Menschen nicht einzig und allein aus Gründen des Fernwehs in eine fremde Umgebung. Es hat schon von Beginn der Menschheitsgeschichte an Wanderungsbewegungen von Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass Menschen ständig versuchen, neue Erfahrungen machen zu wollen, ist legitim. In jedem Menschen steckt das Gefühl von „Fernweh“. Man sehnt sich danach, andere Kulturen kennen zu lernen, Lebensweisen und Sitten anderer Bevölkerungen aufnehmen zu können. Doch zieht es viele der Menschen nicht einzig und allein aus Gründen des Fernwehs in eine fremde Umgebung. Es hat schon von Beginn der Menschheitsgeschichte an Wanderungsbewegungen von Menschen gegeben. Auch nach Deutschland kamen die Menschen schon seit je her. Nicht nur die Römer, die Hugenotten, die „Ruhrpolen“ oder die Gastarbeiter aus den Jahren nach 1950 waren entschlossen, in Deutschland ein neues Leben zu beginnen. Noch heute kommen Jahr für Jahr einige 100.000 Migranten aus Eu- Staaten, aber auch aus Drittstaaten, dazu Asylsuchende, Saisonarbeitnehmer, ausländische Studenten und sog. Spätaussiedler, um in Deutschland ein anderes besseres Leben zu führen als bisher. Es kann gefolgert werden: „Zuwanderung ist Alltagsrealität in Deutschland.“