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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentral für die Arbeit ist die kreative Einbeziehung von medienpädagogischen Inhalten in den Schulunterricht. Um der Arbeit einen fassbaren Rahmen zu geben, hat die Autorin sich entschieden, dass die gewählten Unterrichtsbeispiele sich an einer gemeinsamen Problematik orientieren. Im Zuge des Lehrgangs hat sie sich ausführlich mit der Einflussnahme von Medien auf unser tägliches Leben beschäftigt und im Verlauf dessen entschieden, sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentral für die Arbeit ist die kreative Einbeziehung von medienpädagogischen Inhalten in den Schulunterricht. Um der Arbeit einen fassbaren Rahmen zu geben, hat die Autorin sich entschieden, dass die gewählten Unterrichtsbeispiele sich an einer gemeinsamen Problematik orientieren. Im Zuge des Lehrgangs hat sie sich ausführlich mit der Einflussnahme von Medien auf unser tägliches Leben beschäftigt und im Verlauf dessen entschieden, sich der spannenden Thematik der Kommunikationsguerilla zu widmen und folglich auch die Unterrichtsbeispiele an jene Thematik anzulehnen. Kulturwissenschaftliche Forschung beschäftigt sich mit kulturellen Facetten in den verschiedensten Bereichen wie etwa der Anthropologie, Sprachwissenschaft, Medienwissenschaft et cetera, demgemäß handelt es sich auch um eine stark interdisziplinär geprägte Forschungsrichtung. Das diesem Absatz zugrunde liegende Buch "Visualität, Kultur und Gesellschaft" setzt sich mit Machstrukturen im öffentlichen Bildraum im zeitlichen Kontext der Postmoderne auseinander. Im Zentrum stehen das mediale Machtpotential und der damit in Verbindung stehende politische Aktivismus, welcher versucht dieses Gewaltpotential sichtbar und damit kritisierbar zu machen. Postmoderne Kulturen sind stark geprägt von visuellen Phänomenen. Sie greifen in politische und ökonomische Verläufe ein, indem sie das gesprochene Wort bzw. Argument häufig durch ein Bild ersetzen. Dass Bilder inszeniert werden, um für politische Zwecke instrumentalisiert zu werden, ist zwar keine Erfindung der Postmoderne, doch aber sind die erweiterten Möglichkeiten im Besonderen durch den technischen und medialen Fortschritt zu berücksichtigen.