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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit bildet eine Synthese aus verschiedenster Literatur zum Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in und durch Sportvereine. Sie widmet sich der Frage, welche integrativen Potenziale Jugendliche mit Migrationshintergrund dem Sportverein beimessen. Die abschließenden Erkenntnisse sind ein Ergebnis einer qualitativen Studie, die grundlegende theoretische Annahmen bestätigen oder widerlegen. Das Sportvereinswesen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit bildet eine Synthese aus verschiedenster Literatur zum Thema Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in und durch Sportvereine. Sie widmet sich der Frage, welche integrativen Potenziale Jugendliche mit Migrationshintergrund dem Sportverein beimessen. Die abschließenden Erkenntnisse sind ein Ergebnis einer qualitativen Studie, die grundlegende theoretische Annahmen bestätigen oder widerlegen. Das Sportvereinswesen mit seinen circa 30 Millionen Mitgliedern in über 90000 Vereinen kann bei dem Prozess der Integration dieser steigenden interkulturellen Gesellschaft eine durchaus entscheidende Rolle spielen und nimmt politisch, gesellschaftlich und wissenschaftlich eine bedeutende Rolle ein. Diese Ansicht vertreten zumindest Medien, Sportsoziologen, Politiker und auch der "Deutsche Olympische Sport-Bund", kurz DOSB, die immer mehr mit Slogans wie "Sport baut Brücken und spricht alle Sprachen", "Sport als gelebte Integration" oder "Fußball ist ein echter Integrationsmotor" versuchen, Migranten und Migrantinnen zu motivieren, in Sportinstitutionen wie Vereine einzutreten. Anspruch und Realität driften jedoch immer weiter auseinander.