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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie indigene Minderheiten integriert werden können. Dieses Phänomen wird am Beispiel der Roma in Bulgarien vorgestellt und analysiert werden mit dem Ziel, mögliche Alternativen zu der Integration von Minderheiten zu finden und darzustellen. Um dieses zu erreichen wird zuerst auf die Geschichte, die Kultur und die Mentalität von Roma hingewiesen. Außerdem wird die gegenwärtige Situation von…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie indigene Minderheiten integriert werden können. Dieses Phänomen wird am Beispiel der Roma in Bulgarien vorgestellt und analysiert werden mit dem Ziel, mögliche Alternativen zu der Integration von Minderheiten zu finden und darzustellen. Um dieses zu erreichen wird zuerst auf die Geschichte, die Kultur und die Mentalität von Roma hingewiesen. Außerdem wird die gegenwärtige Situation von Roma in Bulgarien gezeigt werden. Es werden Informationen gegeben werden über das Verhältnis zwischen Roma und Bulgaren. Weiterhin sollen die Problemfelder und deren Ursachen beschrieben werden, um dann durchführbare Maßnahmen erläutert werden zu können. Jahrhundertlang leben die Roma bei fast allen Kulturvölkern. Seltsam ist, dass sie immer noch ein „Naturvolk“1 geblieben sind. Keine Gesittung hat ihr Wesen zu ändern vermocht. Wir alle wissen, dass sie Menschen wie wir sind, und doch sind sie anders als wir. Unabsichtlich nimmt jeder von uns ihnen gegenüber eine abweisende, sich sichernde Haltung ein. Woher kommt das? Die einen behaupten, dass sie geheimnisvolle Kräfte haben, die wir nicht besitzen, andere haben Angst vor ihnen, die meisten Menschen aber meiden ihre Gesellschaft. Die Ursache dafür ist, dass man sie nicht kennenlernen möchte. Man möchte nichts über sie wissen, es fehlt die Neugier dafür. Kommt man aber mit den einzelnen Roma in ein Gespräch, erkennt man, solange die Bereitschaft besteht ihnen einige Charakterschwächen nachzusehen, dass sie eigentlich auch rechtschaffene Menschen sind und es sich mit ihnen ganz vernünftig reden lässt.