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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Bonn früher Fachhochschule (FOM Bonn), Veranstaltung: IT-Infrastruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet der Dinge erfährt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Verbreitung und Anwendung. Es ist gekennzeichnet durch verschiedene Geräte, welche an neuen Funktionalitäten gewinnen, die weit über ihre Grundaufgaben hinausreichen. Diese sind in der Lage "intelligente" Berechnungen durchzuführen und stehen zum Austausch durch eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Bonn früher Fachhochschule (FOM Bonn), Veranstaltung: IT-Infrastruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet der Dinge erfährt in der heutigen Gesellschaft zunehmend an Verbreitung und Anwendung. Es ist gekennzeichnet durch verschiedene Geräte, welche an neuen Funktionalitäten gewinnen, die weit über ihre Grundaufgaben hinausreichen. Diese sind in der Lage "intelligente" Berechnungen durchzuführen und stehen zum Austausch durch eine übergreifende Vernetzung in Verbindung. Ein Aspekt in diesem Bereich sind Wearables, welche in direktem Kontakt zum Menschen stehen und beispielsweise in Form von Fitness Trackern die eigene Gesundheit sowie sportliche Aktivitäten überwachen und auswerten können. Sie gewinnen aktuell an Popularität, da sie zum einen in ihrer Anwendung sehr unkompliziert sind und zudem kontinuierlich Daten erfassen können, ohne den Nutzer in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken. Durch mehrere Erfassungstechniken lassen sich unterschiedliche Werte zum eigenen Körper und der Bewegung sammeln, welche anhand angebundener Applikationen an Aussagekraft gewinnen. Diese gesundheitsbezogene Datenerfassung und -aufbereitung ist in dieser Hinsicht aber nicht nur für die Anwender von Nutzen. Die gewonnenen Informationen stellen auch einen hohen Mehrwert für das Gesundheitswesen dar, da sie beispielsweise Behandlungen effektiver gestalten könnten, indem über die elektronische Gesundheitskarte eines Patienten Zugriff auf ausführliche Aktivitätsberichte gewährt würde. In weiterer Hinsicht stellt sich die Frage, zu welchem Grad aktuell schon eine infrastrukturelle Anbindung von Fitness Trackern an das Deutsche Gesundheitssystem unterstützt wird sowie in Zukunft umsetzbar wäre und auf welchen Ebenen diesbezüglich noch Barrieren bestehen. Wird es dem Deutschen Gesundheitswesen zukünftig möglich sein, von den gewonnenen Daten zu profitieren oder stellt das eigene System zu hohe Hürden an die Applikationen?