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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, , Veranstaltung: Systemischer Berater Ausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den nachfolgenden theoretischen Kapiteln gehe ich maßgeblich auf die sportpädagogischen Hintergründe ein und gehe davon aus, dass der Leser dieser Arbeit die Hintergründe des systemischen Handwerks kennt und werde daher nicht ausführlich auf die theoretischen Hintergründe des systemischen Handwerkes eingehen. Mit der detaillierten Darstellung des sportpädagogischen Hintergrunds möchte ich die Gemeinsamkeiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, , Veranstaltung: Systemischer Berater Ausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den nachfolgenden theoretischen Kapiteln gehe ich maßgeblich auf die sportpädagogischen Hintergründe ein und gehe davon aus, dass der Leser dieser Arbeit die Hintergründe des systemischen Handwerks kennt und werde daher nicht ausführlich auf die theoretischen Hintergründe des systemischen Handwerkes eingehen. Mit der detaillierten Darstellung des sportpädagogischen Hintergrunds möchte ich die Gemeinsamkeiten zum systemischen Handwerk sichtbar machen. Die Paradoxie der Institution Schule macht sich in dem Spannungsfeld der Erziehung/Förderung auf der einen Seite und Qualifikation/Selektion auf der anderen Seite sichtbar. Dass die Schule durch Vermittlung von Fertigkeiten die Schüler auf ihr späteres Leben qualifizieren bzw. vorbereiten soll, und somit der Gesellschaft ein mögliches Selektionsraster zur Verfügung stellt, ist eine wichtige Aufgabe dieser Institution. Aber wie lässt sich diese Forderung nach Selektion mit der Erziehung und gleichzeitigen Förderung jedes Individuums vereinbaren?