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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Sprache, Literatur und Medien), Veranstaltung: German Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Integration von transmedialem Storytelling in der Welt von Conni zu untersuchen und zu erklären. Um dies zu tun, wird zunächst der Begriff der "Transmedialität" geklärt, die verschiedenen Formen der Intermedialität werden erörtert und schließlich wird die Relevanz von Transmedialität und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Sprache, Literatur und Medien), Veranstaltung: German Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Integration von transmedialem Storytelling in der Welt von Conni zu untersuchen und zu erklären. Um dies zu tun, wird zunächst der Begriff der "Transmedialität" geklärt, die verschiedenen Formen der Intermedialität werden erörtert und schließlich wird die Relevanz von Transmedialität und Storytelling im speziellen Kontext von Connis Welt diskutiert. In der Einleitung der Arbeit wird die Bedeutung der Klärung des Begriffs "Transmedialität" betont und darauf hingewiesen, dass beim Wechsel von einem Medium zu einem anderen keine Inhaltsübertragung ohne Veränderungen stattfindet. Dies wird durch Berndt und Tonger-Erk's Diskussion über die Auswahl, das Weglassen und das Hinzufügen von Darstellungen und medienspezifischen Darstellungsmethoden unterstützt. Sie zitieren Paech und McLuhan, um zu zeigen, dass Medienkreuzungen und -hybridisierungen neue Kräfte und Energien freisetzen und dass die Aufmerksamkeit auf Brüchen, Lücken, Intervallen und Zwischenräumen liegt. Im nächsten Abschnitt wird auf Rajewsky's Einführung in die Intermedialität Bezug genommen, um die drei Formen der Intermedialität zu erklären. Intramedialität bezieht sich auf Phänomene, die nur ein Medium involvieren, während Intermedialität Phänomene darstellt, die Mediengrenzen überschreiten und mindestens zwei Medien involvieren. Transmedialität hingegen bezieht sich auf medienunspezifische Phänomene, die in verschiedenen Medien mit den jeweiligen spezifischen Mitteln dargestellt werden können, ohne dass ein Ursprungsmedium notwendig oder möglich ist. Im spezifischen Kontext von Connis Welt wird schließlich die Verknüpfung von Transmedialität und Storytelling untersucht. Es wird argumentiert, dass transmediales Storytelling in Connis Welt etabliert wurde, und es wird angekündigt, dass im nächsten Kapitel der Arbeit eine detailliertere Untersuchung des transmedialen Storytelling vorgenommen wird.