Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 3,3, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Interkulturelle Erziehungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Die Schwierigkeiten, die von den einzelnen Migrantengruppen am Übergang von der Schule zum Beruf bewältigt werden müssen, sind so vielfältig wie deren Herkunft. Mit kulturellem und religiösem Pluralismus umzugehen ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft und ihre Institutionen (Kindergärten, Schulen, Arbeitsmarkt, Ausbildungsstellenmarkt u.a.). Ein Kriterium für erfolgreiche Integrationsprozesse von Migranten ist die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Berufliche Integration wiederum ist nicht nur Voraussetzung für ein positives Selbstwertgefühl, sondern auch für erhöhte Akzeptanz und Anerkennung in der Bevölkerung des Aufnahmelandes. In wieweit können junge Migranten durch berufliche Ausbildung, Beruf und Bildung in die Arbeitswelt und somit in die Gesellschaft Deutschlands integriert werden? Welche Hindernisse und Vorurteile müssen sie bei dem Versuch, eine Ausbildungsstelle zu erhalten, überwinden?
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