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Dieses Buch beschreibt, wie Non-Profit-Organisationen (NPOs) kommunizieren, was sie ausmacht, Erfolg signalisieren und Nachhaltigkeit zeigen, um Stakeholder davon zu überzeugen, wichtige Ressourcen bereitzustellen. Einen lohnenswerten Ansatz bieten Berichte zum intellektuellen Kapital. Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen zeigt das Buch auf, welche Ressourcen für NPOs unverzichtbar sind, welche Anforderungen an Organisationen gestellt werden und welche Abhängigkeiten zwischen diesen Ressourcen und Anforderungen bestehen. Diese Erkenntnisse helfen gemeinnützigen Organisationen, die…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beschreibt, wie Non-Profit-Organisationen (NPOs) kommunizieren, was sie ausmacht, Erfolg signalisieren und Nachhaltigkeit zeigen, um Stakeholder davon zu überzeugen, wichtige Ressourcen bereitzustellen. Einen lohnenswerten Ansatz bieten Berichte zum intellektuellen Kapital. Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen zeigt das Buch auf, welche Ressourcen für NPOs unverzichtbar sind, welche Anforderungen an Organisationen gestellt werden und welche Abhängigkeiten zwischen diesen Ressourcen und Anforderungen bestehen. Diese Erkenntnisse helfen gemeinnützigen Organisationen, die notwendigen Informationen bereitzustellen und dabei die Offenlegung auf ein Minimum zu beschränken, um mögliche Wettbewerbsvorteile nicht zu verschenken. Des Weiteren wird der Status quo der Offenlegung von IK in Deutschland dargestellt und ein theoretischer Rahmen für die Motivation von NPOs, Informationen über ihre IK offenzulegen, vorgestellt. Diese Ergebnisse bilden eine solide Grundlage für weitere Forschungen. Schließlich wird ein Rahmen für die Offenlegung von intellektuellem Kapital zur Unterstützung von Praktikern bereitgestellt.

Autorenporträt
Dr. Katrin Blankenburg leitet die Stabsstelle Hochschulentwicklung an der Technischen Hochschule Lübeck. Sie hat Internationales Management studiert und war unter anderem bei einer weltweit agierenden Non-ProfitOrganisation (NPO) tätig. Im Rahmen ihrer Masterarbeit am Trinity College Dublin und ihrer Promotion an der University of the West of Scotland, in Kooperation mit der HAW Hamburg, hat sie sich mit demNon-Profit Sektor befasst. Ihre Doktorarbeit beantwortet die Frage, wie NPOs transparent machen können, dass sie qualitativ gute Arbeit leisten, vertrauenswürdig und unterstützenswert sind.