Das Buch ist eine Auseinandersetzung mit atheistischem Denken sowohl von philosophischer als auch naturwissenschaftlicher Seite her, dem der Autor die Sicht eines gläubigen Menschen als gleichwertig gegenüberstellt. Er zeigt auf, dass logisch-rationales Denken begrenzt ist und keine Aussagen über ein Jenseits des Verstandes machen kann. Auch jede wissenschaftliche Aussage bewegt sich immer innerhalb dessen, was der Verstand erfassen kann. Damit erhebt sich der Verstand zum Maßstab für die Wirklichkeit, was er aber in seiner Bedingtheit nicht sein kann.