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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Computer sind im Prinzip simple Gebilde. Sie gehorchen der mathematischen Logik, die selbst ihre kompliziertesten Formen aus einfachen Elementen aufbaut. Auch die KI-Forschung verdankt ihr Entstehen der Einsicht, dass das Wesen intelligenter Vernetzung nicht nur in ihrer Komplexität, sondern auch in ihrem Aufbau aus elementaren Regelkreisen zu suchen ist. Das folgende Spiel mit den Grundlagen der Logik verbindet diese beiden Erkenntnisse der…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), , Sprache: Deutsch, Abstract: Computer sind im Prinzip simple Gebilde. Sie gehorchen der mathematischen Logik, die selbst ihre kompliziertesten Formen aus einfachen Elementen aufbaut. Auch die KI-Forschung verdankt ihr Entstehen der Einsicht, dass das Wesen intelligenter Vernetzung nicht nur in ihrer Komplexität, sondern auch in ihrem Aufbau aus elementaren Regelkreisen zu suchen ist. Das folgende Spiel mit den Grundlagen der Logik verbindet diese beiden Erkenntnisse der Informatik und spürt möglichen Ursprüngen künstlicher Intelligenz bereits auf der untersten Ebene der Bits und Bytes nach. Dabei dient Hegels „Wissenschaft der Logik“1 als überraschend nützlicher Leitfaden durch das Labyrinth intelligenzverdächtiger Elementarstrukturen. Der Grundgedanke, dass Begriffsbildung auf der Abbildung von Zeitverhältnissen realer Ereignisse beruht, ist nicht neu. Neu ist jedoch meines Wissens, dass auf dem vorgeschlagenen Wege eine vom Programmierer unabhängige Begriffsbildung des Systems in primitiver Form gelingen könnte.