Technologietransferprozesse zur Integration externer Technologien sind von hoher Bedeutung für die Innovationskraft von Unternehmen und Wirtschaftsregionen. Sie verlangen eine zielführende Gestaltung, um Wissen und Technologien wirksam übertragen zu können. Stefanie Lohmann betrachtet die Qualität von Interaktionen in Technologietransferbeziehungen als zentrale Variable zur Erklärung des Erfolgs solcher Beziehungen. Sie erarbeitet dazu u. a. auf Basis des Relationship Marketing und der sozialen Austauschtheorie einen theoretischen Bezugsrahmen, der Zusammenhänge zwischen Interaktionsqualität, ihren wesentlichen Determinanten und Wirkungen herstellt. Die Autorin überprüft die von ihr erstellten Hypothesen mithilfe einer empirischen Untersuchung von Unternehmen und Universitäten als Nachfrager bzw. Anbieter in einem Technologietransfer. Daraus leitet sie Implikationen ab, die die Akteure unterstützen und damit positiv beeinflussen können.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Stefanie Lohmann promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Anja Geigenmüller am Fachgebiet für Marketing der Technischen Universität Ilmenau.
Der Inhalt
- Technologietransferbeziehungen als Teil des Innovations- und Geschäftsbeziehungsmanagement
- Interaktion und Interaktionsqualität
- Strukturgleichungsmodellierung
- Management von Technologietransferprozessen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den SchwerpunktenMarketing und Management
- Fach- und Führungskräfte im Bereich F&E, Technologietransfer und Existenzgründung bzw. -beratung
Die Autorin
Dr. Stefanie Lohmann promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Anja Geigenmüller am Fachgebiet für Marketing der Technischen Universität Ilmenau.
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