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Die Interaktionsgestaltung bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen Konventionen und Innovationen. Die Vertrautheit konventioneller Bedienkonzepte steht im scheinbaren Widerspruch zur teils radikalen Neuartigkeit innovativer Ansätze. Aufbauend auf Diskursen und Betrachtungen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (wie der Techniksoziologie, der Innovationsforschung oder der Kommunikationstheorie) erarbeitet Marcel Münchow ein designwissenschaftliches Theoriegebilde zur Deutung dieser bidirektionalen Wechselwirkungen zwischen Konventionen und Innovationen im Kontext der Mensch-Maschine-Interaktion.…mehr

Produktbeschreibung
Die Interaktionsgestaltung bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen Konventionen und Innovationen. Die Vertrautheit konventioneller Bedienkonzepte steht im scheinbaren Widerspruch zur teils radikalen Neuartigkeit innovativer Ansätze. Aufbauend auf Diskursen und Betrachtungen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen (wie der Techniksoziologie, der Innovationsforschung oder der Kommunikationstheorie) erarbeitet Marcel Münchow ein designwissenschaftliches Theoriegebilde zur Deutung dieser bidirektionalen Wechselwirkungen zwischen Konventionen und Innovationen im Kontext der Mensch-Maschine-Interaktion.
Autorenporträt
Marcel Münchow, geb. 1985, ist Interaktionsgestalter und Designwissenschaftler. Neben seiner gestalterischen Arbeit für diverse namhafte Kunden aus der Industrie promovierte er bei Cordula Meier am Institut für Kunst- und Designwissenschaften der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sein Forschungsschwerpunkt ist das gestalterische Spannungsfeld zwischen Innovationen und Konventionen, insbesondere im Kontext der Mensch-Maschine-Interaktion. Weitere Forschungsfelder sind Designtheorie, Designmethodik und -prozesse.