13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund, dass sich immer mehr Jugendliche als Musiker versuchen und eigene Songs schreiben, wäre es interessant zu erfahren, inwiefern der Musikunterricht in der Schule dazu beitragen kann, dieses Interesse der Schüler zum Beispiel durch Gehörbildung zu fördern. Da aber die Schulung des Gehörs nicht nur eine wesentliche Voraussetzung für das Verstehen populärer sondern auch klassischer Musik darstellt und beide Musikrichtungen unter anderem die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Musikpädagogik, Note: 1,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund, dass sich immer mehr Jugendliche als Musiker versuchen und eigene Songs schreiben, wäre es interessant zu erfahren, inwiefern der Musikunterricht in der Schule dazu beitragen kann, dieses Interesse der Schüler zum Beispiel durch Gehörbildung zu fördern. Da aber die Schulung des Gehörs nicht nur eine wesentliche Voraussetzung für das Verstehen populärer sondern auch klassischer Musik darstellt und beide Musikrichtungen unter anderem die Themenfelder des Musikunterrichts bestimmen, steht im Mittelpunkt dieser Hausarbeit die Frage, inwiefern Gehörbildung generell im Musikunterricht interessant und erfolgreich eingesetzt werden kann. Hierbei soll nicht der Eindruck erweckt werden, die Gehörbildung sei der einzige und wichtigste Bestandteil des Musikunterrichts und die Fähigkeit Noten lesen zu können mittlerweile obsolet. Auch soll am Ende dieser Hausarbeit kein fest ausgearbeitetes Unterrichtskonzept für den Bereich der Gehörbildung stehen. Es sollen hauptsächlich Ansätze aus den Feldern der Musik- und Schulmusikliteratur sowie des World-Wide-Web zusammengefasst und, sofern möglich, in Bezug zueinander gestellt werden, mit der Frage, wie diese Gehörbildung im Musikunterricht für Schüler ansprechend und effizient gestaltet werden kann. Zunächst werde ich mich mit den Lehrplänen für das Unterrichtsfach Musik im Bundesland Nordrhein-Westfalen sowie zwei aktuellen Musikschulbüchern für die Unterstufe beschäftigen, um herauszufinden, inwiefern Gehörbildung im aktuellen Unterrichtsgeschehen integriert und aufgebaut ist. Dann werde ich genauer auf das musikdidaktische Modell der auditiven Wahrnehmungserziehung sowie das Konzept der Audiation eingehen, da beide interessante Ansätze für den Bereich der Gehörbildung liefern. Weitere Punkte werde ich zudem aus dem Bereich der Gehörbildungsliteratur heranziehen. Die letzte Station stellt das Internet da, wo ich anhand eines Online-Gehörbildungsprogramms die Vor- und Nachteile dieses aufzeigen werde. Zum Schluss werde ich ein Fazit ziehen und einen möglichen Ausblick geben.