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Interessenkonflikte in der Medizin können zu verzerrten Forschungsergebnissen und falschen Bewertungen führen. Häufig ist die Folge, dass der Nutzen medizinischer Maßnahmen überschätzt und mögliche Schäden unterschätzt werden. Dies gefährdet die bestmögliche Behandlung der Patienten.
Das erste deutschsprachige Buch über Interessenkonflikte in der Medizin greift grundlegende Fragen auf:
Was ist ein Interessenkonflikt und wie stellt man ihn fest? | Wie wirken Interessenkonflikte? | Wie ist ein Interessenkonflikt von Korruption abzugrenzen? | Wie sollte man mit Interessenkonflikten
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Produktbeschreibung
Interessenkonflikte in der Medizin können zu verzerrten Forschungsergebnissen und falschen Bewertungen führen. Häufig ist die Folge, dass der Nutzen medizinischer Maßnahmen überschätzt und mögliche Schäden unterschätzt werden. Dies gefährdet die bestmögliche Behandlung der Patienten.

Das erste deutschsprachige Buch über Interessenkonflikte in der Medizin greift grundlegende Fragen auf:

  • Was ist ein Interessenkonflikt und wie stellt man ihn fest?
  • Wie wirken Interessenkonflikte?
  • Wie ist ein Interessenkonflikt von Korruption abzugrenzen?
  • Wie sollte man mit Interessenkonflikten umgehen?


Die Autoren informieren über die vielseitigen Facetten von Interessenkonflikten und deren Auswirkungen in Forschung, Krankenversorgung, Aus-, Weiter- und Fortbildung sowie für medizinische Fachzeitschriften und Medizinjournalismus und wollen das Thema einer breiten Fachöffentlichkeit nahebringen.

Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus Lieb, Universitätsmedizin Mainz.

Prof. Dr. David Klemperer, Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e. V., Regensburg.

Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Berlin.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Bis auf zwei fehlende Themenkreise (die Rolle der Krankenkassen und die Infiltration von Selbsthilfegruppen mit Pharmalobbyisten) hat Martina Lenzen-Schulte an diesem Sammelband, der die Bestechlichkeit unseres Gesundheitssystems entlarvt, eigentlich nichts auszusetzen. Mitunter wird's ein bisschen schwierig für den medizinischen Laien, meint sie, aber was es an Mut braucht, um als Arzt der allzu beherzten Umarmung durch die Pharmaindustrie zu widerstehen, begreift sie beim Lesen der vielschichtig argumentierenden Beiträge schnell. Auch, wie es anders gehen kann, erfährt die Rezensentin hier am Beispiel unabhängiger Fortbildungen und Fachpublikationen.

© Perlentaucher Medien GmbH