Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf der hier vorgelegten Hausarbeit, soll die Schule als Ort des Austauschs und als Ort des Abbaus von Vorurteilen und des Identitätszusammenschlusses gesehen werden. Durch den stetigen Wandel, welchen unsere Welt und damit auch unsere Gesellschaft erfährt, treffen nach und nach die unterschiedlichsten Kulturen aufeinander und müssen lernen, im Einklang miteinander zu leben. Die Schule soll also, wie eben beschrieben, dafür genutzt werden, in den einzelnen Unterrichtsstunden zu vermitteln, dass es etwas großartiges ist, neue Kulturen kennenlernen zu dürfen und Menschen in sein Leben zu lassen, die nicht nach den Mustern aufgewachsen sind, nach welchen wir es tun oder getan haben; denn auch die Eltern werden (hoffentlich) positiv von dem beeinflusst, was ihre Kinder berichten, wenn sie aus der Schule und Nachhause kommen. Um ihre Persönlichkeitsentwicklung in die von den Lehrkörpern gewünschte Richtung zu lenken, sie vorurteilsfrei aufwachsen zu lassen und Interesse und Offenheit zu fördern, bietet es sich an, im Unterricht ausgewählte Jugendliteratur zu verwenden, welche die Aspekte der Interkulturalität aufgreift und die Inhalte unterbewusst erfahren lässt, während die spannenden Lektüren von den Schülern gelesen werden.
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