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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der fortschreitenden Globalisierung und des damit verbundenen immer größer werdenden Konkurrenzkampfes in der Automobilindustrie werden Kooperationen in den rückläufigen deutschen und amerikanischen Märkten in Zukunft unausweichlich sein. Doch diese Kooperationen werden nicht nur positive Aspekte mit sich bringen, sondern man wird auch auf interkulturelle Probleme stoßen. Kultur ist etwas, das sich nur sehr…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, ( Europäische Fernhochschule Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der fortschreitenden Globalisierung und des damit verbundenen immer größer werdenden Konkurrenzkampfes in der Automobilindustrie werden Kooperationen in den rückläufigen deutschen und amerikanischen Märkten in Zukunft unausweichlich sein. Doch diese Kooperationen werden nicht nur positive Aspekte mit sich bringen, sondern man wird auch auf interkulturelle Probleme stoßen. Kultur ist etwas, das sich nur sehr schwer greifen, verstehen oder messen lässt. Zwei die dies sehr erfolgreich durchführten sind Geert Hofstede und Edward Hall. Sie stellten damit die wichtigsten Theorien der Neuzeit auf. Die früher so oft vernachlässigte Unternehmenskultur spielt für den Erfolg von Kooperation ebenso eine wichtige Rolle. Um kulturelle Variablen der einzelnen Länder besser miteinander vergleichen zu können, kann man sie in verschiedene Kategorien einteilen. Zum einen können sich Unterschiede auf den Einzelnen beziehen, aber auf der anderen Seite gibt es auch welche, die sich auf eine ganze Gesellschaft beziehen. Sie liefern die Basis, um sich überhaupt mit anderen Kulturen auseinandersetzen zu können. Etwas mehr ins Detail gehen dann schon die Unterschiede in der Geschäftswelt. Das Beherrschen dieser ist ausschlaggebend für den Verlauf der Zusammenarbeit. Um die so genannte „interkulturelle Kompetenz“ zu erreichen bzw. zu verbessern gibt es eine Reihe sehr guter Trainingsmöglichkeiten, welche zum Teil auf der Basis der Kulturstandards von A. Thomas beruhen. Für viele große Unternehmen ist eine derartige Schulung ihrer internationalen Mitarbeiter in den letzten Jahren selbstverständlich geworden. Das Fallbeispiel Daimler-Chrysler zeigt, wie stark sich interkulturelle Differenzen in der Praxis negativ auf eine Kooperation auswirken können.